07.03.2025, 09:07
Morjen morjen,
ich hab ja lange auf die Veröffentlichung von Throne of Iron: Adventure Two
gewartet, da von der Review von Jürgen Fenske auf Metal.de genau mein Beuteschema, auch wenn
er "nur" 7/10 vergab- so von den Worten her genau das, was klein Werner sich gerne in die Ohren drückt.
https://www.metal.de/reviews/throne-of-i...wo-568585/
Bin heute im dritten Durchgang - woah -
und schrieb auf Metal.de folgendes:
Werner sagt:
7. März 2025 um 8:46 Uhr
Morjen morjen Jürgen,
endlich, heute ist das Dingen raus, gefällt mir megasaugut, auch wenn es etwas Potential beim Sound gibt –
das ist Mucke, da wippt bei mir sofort der Fuß, kann ich mich fallen lassen und macht mir Spaß.
Die Sologitarre finde ich teilweise schon mutig einfach eingesetzt – da wird mit einem Ton ausgesagt, wofür sich andere die Fingerkappen wegschrabbeln.
Das hat was – toller Tipp, ich werde mir auch die alte Scheibe reinziehen!
Ich schwanke bei der Wertung arg – manche Stücke hauen mich echt vollig vom Hocker mit den Riffings, besser geht nicht,
wie in Divine Smite stellenweise – im Prinzip reißt es mich je nach Song hin und her – zwischen 8 und 11.
Das Solospiel entzieht sich fast jeglichen Bewertungsmaßstäben, krass eigenes Styling aufm Brett, wo weniger mehr ist und das einem mal vor Augen geführt wird.
Die Produktion könnte etwas mehr Bassgitarre vertragen – aber wer weiß, dann wäre wohl der herrliche US Matschesound weg und ist wahrscheins als Stilmittel so gewollt.
Also ich geh da jetzt mal ganz nach meinem Geschmack – und werte overall mal mit 9,5 da ich noch minimales Potential sehe – im Gegensatz zu dir aber nicht im Songwriting, das ist perfekt – und sehr vielseitig und überraschenden Wendungen.
Ich runde dann – weil es hier keine halben Punkte gibt auf auf 10.
Auf jeden Fall eines der stärksten Alben, die mir dieses Jahr in die Ohrmuschel geträufelt wurden.
Und werde ich noch verdammt oft hören
Macht süchtig und läuft heute erstmal auf Dauerschleife.
Handwerklich, was da teilweise zusammengeschrabbelt wird ist ne ganz dicke Bank . Den müssen doch Hände und Füße abfallen.
Dienstag kriege ich mit dem LKW neue Lautsprecher für mein „Hochdruckzimmer“ die sollen gerade bei Live Pegel perfekt abgehen und mit dem Kickbass von der Abstimmung alles zerlegen, das sollte das richtige Futter sein. Sind Vestlyd 15 C – 38er Koaxe ?
Ach war das wieder ein genialer Tipp für mich – Fenske – so treffsicher mit Tipps für mich – wie der Müller mit Elfmeter, wenn der Torwart Urlaub hat!
Da sind diesmal sogar Songs drauf, die meine Richterskala sprengen – wie Detects Evil.
The City of brass erinnert mich dann tatsächlich an Visigoth – die lieb ich ja auch sehr!
Ach was Riffgewitter, Klasse!
Schönes Wochenende Brother in Metal!
ich hab ja lange auf die Veröffentlichung von Throne of Iron: Adventure Two
gewartet, da von der Review von Jürgen Fenske auf Metal.de genau mein Beuteschema, auch wenn
er "nur" 7/10 vergab- so von den Worten her genau das, was klein Werner sich gerne in die Ohren drückt.
https://www.metal.de/reviews/throne-of-i...wo-568585/
Bin heute im dritten Durchgang - woah -
und schrieb auf Metal.de folgendes:
Werner sagt:
7. März 2025 um 8:46 Uhr
Morjen morjen Jürgen,
endlich, heute ist das Dingen raus, gefällt mir megasaugut, auch wenn es etwas Potential beim Sound gibt –
das ist Mucke, da wippt bei mir sofort der Fuß, kann ich mich fallen lassen und macht mir Spaß.
Die Sologitarre finde ich teilweise schon mutig einfach eingesetzt – da wird mit einem Ton ausgesagt, wofür sich andere die Fingerkappen wegschrabbeln.
Das hat was – toller Tipp, ich werde mir auch die alte Scheibe reinziehen!
Ich schwanke bei der Wertung arg – manche Stücke hauen mich echt vollig vom Hocker mit den Riffings, besser geht nicht,
wie in Divine Smite stellenweise – im Prinzip reißt es mich je nach Song hin und her – zwischen 8 und 11.
Das Solospiel entzieht sich fast jeglichen Bewertungsmaßstäben, krass eigenes Styling aufm Brett, wo weniger mehr ist und das einem mal vor Augen geführt wird.
Die Produktion könnte etwas mehr Bassgitarre vertragen – aber wer weiß, dann wäre wohl der herrliche US Matschesound weg und ist wahrscheins als Stilmittel so gewollt.
Also ich geh da jetzt mal ganz nach meinem Geschmack – und werte overall mal mit 9,5 da ich noch minimales Potential sehe – im Gegensatz zu dir aber nicht im Songwriting, das ist perfekt – und sehr vielseitig und überraschenden Wendungen.
Ich runde dann – weil es hier keine halben Punkte gibt auf auf 10.
Auf jeden Fall eines der stärksten Alben, die mir dieses Jahr in die Ohrmuschel geträufelt wurden.
Und werde ich noch verdammt oft hören

Handwerklich, was da teilweise zusammengeschrabbelt wird ist ne ganz dicke Bank . Den müssen doch Hände und Füße abfallen.
Dienstag kriege ich mit dem LKW neue Lautsprecher für mein „Hochdruckzimmer“ die sollen gerade bei Live Pegel perfekt abgehen und mit dem Kickbass von der Abstimmung alles zerlegen, das sollte das richtige Futter sein. Sind Vestlyd 15 C – 38er Koaxe ?
Ach war das wieder ein genialer Tipp für mich – Fenske – so treffsicher mit Tipps für mich – wie der Müller mit Elfmeter, wenn der Torwart Urlaub hat!
Da sind diesmal sogar Songs drauf, die meine Richterskala sprengen – wie Detects Evil.
The City of brass erinnert mich dann tatsächlich an Visigoth – die lieb ich ja auch sehr!
Ach was Riffgewitter, Klasse!
Schönes Wochenende Brother in Metal!
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
