27.02.2025, 10:40
Hallo zusammen
Ich denke, Werner hat für sich seine ideale Lösung gefunden. Verschiedene Streamer klangen auch nicht anders/besser, und so geht er den direkten Weg vom Laptop zum Streamen und zum DSP steuern. Der DSP ist um mehrfaches verstellt, als Streamer selbst Klangunterschiede zeigen würden. Da liegt der Hase begraben. Das einzige, was man noch machen könnte, Betonung auf könnte, wäre, statt Amazon im Browser eine App/Programm verwenden, die auch ASiO unterstützt, den gängigen Studio-Standart. Wie Jriver, Audirvana und Co. Eine PAD Steuerung wären schon 2 Bedien-Geräte, die nicht sein müssen.
Für Nutzer mit normalen DACs, kein RME, sind solche Programme, in Verbindung mit Acourate als DSP, sehr beliebt. Oder auch Roon, welches mit Abstand die beste Sortierung und Datenbank hat.
Die Frage wurde gestellt:
Reine Streamer sind nicht so ganz kleine PCs. Sondern auf das nötigste abgespeckt, wie zb fehlende Grafik-Ausgänge, onboard Soundkarte und sowas. Deren Betriebssystem ist ebenfalls abgespeckt, und für Audio optimiert. Den Bluesound würde ich jedoch gar nicht empfehlen, im sinne von Highend leider nicht gut genug. Bei 250,- würde ein Wiim Pro Plus per WLAN angebunden und über Lichtleiter zum DAC den klanglich besten "Einstieg" liefern. (preislich)
Auch der Gedanke, ein Laptop würde nur mit seinem Akku besser klingen als mit angeschlossenem Netzteil, konnte ich bisher nicht nachvollziehen. Das Ladekabel abziehen brachte keinen hörbaren Unterschied. Da ich aber nicht jeden Laptop testen kann, vielleicht einfach mal selbst probieren.
Vielleicht eins noch: Jegliche Streaminglösung ist zwingend auf Ethernet angewiesen. Da lohnt es in vielen Fällen, dem Router entweder einen Netzfilter zu spendieren, oder ein gutes Netzteil, oder sogar eine Akku-Lösung. Verbindet man per LAN Kabel, lohnt oft ein zusätzlicher Switch, der das Signal neu aufbereitet und meist sauberer ausgibt, als der Router selbst.
Gruß
Stephan
Ich denke, Werner hat für sich seine ideale Lösung gefunden. Verschiedene Streamer klangen auch nicht anders/besser, und so geht er den direkten Weg vom Laptop zum Streamen und zum DSP steuern. Der DSP ist um mehrfaches verstellt, als Streamer selbst Klangunterschiede zeigen würden. Da liegt der Hase begraben. Das einzige, was man noch machen könnte, Betonung auf könnte, wäre, statt Amazon im Browser eine App/Programm verwenden, die auch ASiO unterstützt, den gängigen Studio-Standart. Wie Jriver, Audirvana und Co. Eine PAD Steuerung wären schon 2 Bedien-Geräte, die nicht sein müssen.
Für Nutzer mit normalen DACs, kein RME, sind solche Programme, in Verbindung mit Acourate als DSP, sehr beliebt. Oder auch Roon, welches mit Abstand die beste Sortierung und Datenbank hat.
Die Frage wurde gestellt:
Reine Streamer sind nicht so ganz kleine PCs. Sondern auf das nötigste abgespeckt, wie zb fehlende Grafik-Ausgänge, onboard Soundkarte und sowas. Deren Betriebssystem ist ebenfalls abgespeckt, und für Audio optimiert. Den Bluesound würde ich jedoch gar nicht empfehlen, im sinne von Highend leider nicht gut genug. Bei 250,- würde ein Wiim Pro Plus per WLAN angebunden und über Lichtleiter zum DAC den klanglich besten "Einstieg" liefern. (preislich)
Auch der Gedanke, ein Laptop würde nur mit seinem Akku besser klingen als mit angeschlossenem Netzteil, konnte ich bisher nicht nachvollziehen. Das Ladekabel abziehen brachte keinen hörbaren Unterschied. Da ich aber nicht jeden Laptop testen kann, vielleicht einfach mal selbst probieren.
Vielleicht eins noch: Jegliche Streaminglösung ist zwingend auf Ethernet angewiesen. Da lohnt es in vielen Fällen, dem Router entweder einen Netzfilter zu spendieren, oder ein gutes Netzteil, oder sogar eine Akku-Lösung. Verbindet man per LAN Kabel, lohnt oft ein zusätzlicher Switch, der das Signal neu aufbereitet und meist sauberer ausgibt, als der Router selbst.
Gruß
Stephan