27.02.2025, 09:22
(27.02.2025, 09:13)Adaptor schrieb: Ok, das erschließt sich mir für Werner‘s Fall mit mehreren Anlagen und seinen speziellen Anforderungen.
Für den Standardanwender, also mit nur einer Anlage sehe ich die Streaming Bridge als sehr empfehlenswert und kann jetzt auch durch Werner‘s Schilderungen keinen Vorteil für den Audio PC erkennen. Mit einem Tablett hat man doch eine gute Übersicht und kann auch während des Streaming im Netz surfen.
Amazon music geht auch mit einer Streaming Bridge mit höherer Auflösung (HighRes). Nur muss eine für AM geeignete SB bzw. App verwendet werden. Amazon limitiert da laut meiner Info die Hersteller. Dies war für mich auch der Grund von Amazon auf TIDAL zurück zu gehen.
Nochmal -
ich hab ohne PC nicht die Möglichkeit - direkt vom Hörplatz aus Aufnahmen nach Gusto auf meinen Geschmack nachzumastern oder uralte Records aufzupeppeln oder den Datenstrom zu checken auf Übertragungsfehler -
ich sehe da ja noch nicht einmal die abzubildende Stereobreite - Panaroma - und kann rätseln, ob meine Boxen das richtig machen.
Durch das Goniometer in Echtzeit sehe ich genau , wie eine Aufnahme abebildet werden muß und ob sie ins Clipping gefahren wurde usw.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
