26.02.2025, 17:42
Hallo zusammen,
ich habe auch den Fidelyzer probiert. Hat auch bei mir keinen hörbaren Unterschied gemacht. Aber gut, meine Anlage ist auch eher LowFi.
Ich glaube aber gern, daß aufgrund der Prioritäten-Anpassung bei einigen ein hörbarer Vorteil eintritt.
Ich denke, das es sich richtig lohnt bei einem reinen Audio-PC unter Windows, um den ganzen Wulst an Hintergrunddiensten mit Prozessor-und Arbeitsspeicherbelastungen auszuschalten und wo die Audioprogramme mit höchster Priorität gefahren werden können.
Auf meinem PC habe ich alle Hintergrund-Dienste, die automatisch starten und die ich nicht nutze, ausgeschaltet. Wo einem das Deaktivieren von Windows verweigert wird, muß man eben manuell über die Registry ran. Auf diese Weise konnte ich die Anzahl der laufenden Prozesse im Leerlauf ungefähr halbieren, ebenso den dafür überflüssig reservierten Arbeitsspeicher von über 1 GB. Übrig geblieben ist nur das, wo ich keine Nutzungseinschränkung bemerke und was für die Systemstabilität unverzichtbar ist.
Spaß macht das nicht gerade, besonders wenn man sich mit PC nicht gut auskennt wie ich, aber wenn man da einmal mit durch ist, läuft es deutlich flüssiger und man braucht nur hin und wieder nachbessern.
Gruß
Rainer
ich habe auch den Fidelyzer probiert. Hat auch bei mir keinen hörbaren Unterschied gemacht. Aber gut, meine Anlage ist auch eher LowFi.

Ich glaube aber gern, daß aufgrund der Prioritäten-Anpassung bei einigen ein hörbarer Vorteil eintritt.
Ich denke, das es sich richtig lohnt bei einem reinen Audio-PC unter Windows, um den ganzen Wulst an Hintergrunddiensten mit Prozessor-und Arbeitsspeicherbelastungen auszuschalten und wo die Audioprogramme mit höchster Priorität gefahren werden können.
Auf meinem PC habe ich alle Hintergrund-Dienste, die automatisch starten und die ich nicht nutze, ausgeschaltet. Wo einem das Deaktivieren von Windows verweigert wird, muß man eben manuell über die Registry ran. Auf diese Weise konnte ich die Anzahl der laufenden Prozesse im Leerlauf ungefähr halbieren, ebenso den dafür überflüssig reservierten Arbeitsspeicher von über 1 GB. Übrig geblieben ist nur das, wo ich keine Nutzungseinschränkung bemerke und was für die Systemstabilität unverzichtbar ist.
Spaß macht das nicht gerade, besonders wenn man sich mit PC nicht gut auskennt wie ich, aber wenn man da einmal mit durch ist, läuft es deutlich flüssiger und man braucht nur hin und wieder nachbessern.
Gruß
Rainer