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Hörbericht Class-D Amp Apollon Purifi 1ET400A ST Lux
Morjen morjen Stephan,

da hast du mich falsch verstanden - oder ich nicht genug erklärt.

Die Solid Core Kabel, die sich so magnetisieren - und wie sie zuerst gebaut wurden -

bestanden aus nur einem Leiter - für Plus und einen für Minus.

Und hatten Querschnitte von 1 qmm bis 2 qmm - je nach Typ.

Das Thema mit der Klangveränderung, Magnetisierung und Aufladung haben die Hersteller wohl später selbst bemerkt -
und dann wurden Kabel mit bestimmten Verdrillungen mehrerer Solid Core gebaut -
wo das dann nicht mehr auftritt. Bei LFD war das glaube ich dann beim Black Widdow das erste Mal so.

Leider kriege ich die Erklärung von vor 25 Jahren nicht mehr zusammen.

Es soll sogar geholfen haben, die Kabel bei Schwankungen einfach abzuschließen und zusammenzurollen und mal aufzuschmeißen auf einen Teppich oder stark durchzurütteln.

Das Problem soll absolut der Aufbau mit einem Leiter und ohne Schirmung gewesen sein.

Bei meinen LFD Solid Cores waren Büschelstecker dran, die speziell für Dr. Bews in der Schweiz gefertigt wurden.Soll angeblich das Beste gewesen sein in den 90ern, was man kriegen konnte - ich fand den Kontakt - na ja - auch nicht anders, wie bei heutigen 1 Euro SteckernSmilem Prinzip waren das auch keine echten Stecker mit Gehäuse, sondern so wie die heutigen Via Blue Lötwannen mit ner Banane vorne raus.

Korrodiert ist aber nix - ich hatte die bestimmt 10 Jahre in Betrieb. So was, wie du vor Monaten von deinen Kabel abgebildet hast, wo die Stecker oxidiert waren, hab ich nie erlebt, da wär ich ausgeflippt. Ich meine das Bild hier von dir:

https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...3#pid12243

Aber ja, ich erlebte mit LS  Kabel sehr viel Elend und Auf und Ab - und ging jahrelang den Herstellern meiner Geräte auf den Sack, weil ich dachte, da ist was kaputt wegen den elenden Klangschwankungen - kannst Friedrich Schäfer von ASR mal fragen. Aber auch bei Tannoy sprach ich regelmäßig vor und so weiter dito beim Esoteric Vertrieb - und schaffte mir teilweise Geräte doppelt an, daß eines immer zum Service zur Prüfung/Langzeitprüfung konnte -

letzten Endes war es aber diese elende Magnetisierungsgeschichte(eigentlich nannten die das auch Aufladung). Das ging schon los, wenn ich die Kabel abgezogen und angfefaßt hatte, daß ich von den Gewebemänteln oft eine gewischt bekam und die Funken flogen, wenn schon alles abgeschlossen war.

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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RE: Hörbericht Class-D Amp Apollon Purifi 1ET400A ST Lux - von Kellerkind - 01.02.2025, 08:33

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