25.01.2025, 08:53
Noch was-
wo ich hier nicht drüber wegkomme und mich in die Preduille bringt -
und ich gestern schon erwähnte -
der Apollon reagiert hier extrem darauf, ob ich ihn direkt in die Wandsteckdose hänge oder eine Netzleiste dazwischen schalte.
Selbst dann, wenn ich an die Leisten nichts anderes als den Apollon dranhänge.
Ich probierte es mit mit Gemkow Professionell 1 und 2 - jeweils an Mertens 3er Kupplung, Audio Agile Line, TMR 3er Kupplung, Dynavoxx 4100 im ungefilterten Bereich und Baumarktleiste.
Tonal ändert sich da reichlich wenig - lediglich die Dynavox klingt minimal heller -
aber die Räumlichkeit verdoppelt sich gefühlt , wenn das Ding direkt in der Wand hängt und die Musik umzingelt einen, außerdem kommen feindynmamische Vorgänge lockerer aus dem Ärmel geschüttelt - ich rede hier nicht von Nuancen - sondern erheblichen Unterschieden.
Auf die Idee kam ich eigentlich nur, weil ich zufällig ein recht neues Überlängenetzkabel für alle Falle anschaffte - von Viborg - mit dem ich bis an die Wand komme - bei den üblichen 1,5 Meter Leinen keine Chance.
Wie auch immer, der Apollon bleibt jetzt erstmal dran an der Thivan Eros - heute optimiere ich dann den MD T 180 für die S 6 - muß mal tiefer in die Kabel und Puckkiste greifen, so mag ich den nicht hören
Zur Not wandert der Emitter an die S 6.
Ist halt nur stundenlanges Gewurschtel, bis ich den deinstalliert hab im anderen Zimmer.
Da muß das ganze Rack vorgeschoben werden, sonst kriege ich die Nabelschnur wegen dem Stecker nicht raus, da die Rackstange und Wand nicht genug Platz haben.......
Und es ist keineswegs so, daß man einen Emitter klanglich pulverisieren kann, der hat wieder andere Vorzüge und bleibt bei schlechten records viel gnädiger und ruhiger und ist unfaßbar langhörtauglich - aber die Details und den Raum des Apollon kriege ich nicht ganz hin, dafür ist der Apollon im Bassbereich härter und trockener, was bei Metal nicht so toll ist bei etlichen records.
Im Prinzip läßt ein Emitter der Bassgitarre mehr Aufmerksamkeit zukommen, der Apollon den Drums.
Bei Filmen nehmen und geben sich die amps nicht viel - beides weltklasse.
Die meisten amps sind da etwas problematisch in der Stimmenwiedergabe mit der Eros- wirklich für mich auf Dauer richtig nur mit Emitter, Apollon und Goldie -
ansonsten nervt mich eigentlich immer was auf Langzeit- meist die Zischlaute oder auch die Präsenz in Frauenstimmen.........schon viele amps an der Eros toll gefunden und nach 2 Tagen entnervt wieder rausgeschmissen, wenn ich Filme schaute.....auch wenns mit Musik ein Burner war.....
wo ich hier nicht drüber wegkomme und mich in die Preduille bringt -
und ich gestern schon erwähnte -
der Apollon reagiert hier extrem darauf, ob ich ihn direkt in die Wandsteckdose hänge oder eine Netzleiste dazwischen schalte.
Selbst dann, wenn ich an die Leisten nichts anderes als den Apollon dranhänge.
Ich probierte es mit mit Gemkow Professionell 1 und 2 - jeweils an Mertens 3er Kupplung, Audio Agile Line, TMR 3er Kupplung, Dynavoxx 4100 im ungefilterten Bereich und Baumarktleiste.
Tonal ändert sich da reichlich wenig - lediglich die Dynavox klingt minimal heller -
aber die Räumlichkeit verdoppelt sich gefühlt , wenn das Ding direkt in der Wand hängt und die Musik umzingelt einen, außerdem kommen feindynmamische Vorgänge lockerer aus dem Ärmel geschüttelt - ich rede hier nicht von Nuancen - sondern erheblichen Unterschieden.
Auf die Idee kam ich eigentlich nur, weil ich zufällig ein recht neues Überlängenetzkabel für alle Falle anschaffte - von Viborg - mit dem ich bis an die Wand komme - bei den üblichen 1,5 Meter Leinen keine Chance.
Wie auch immer, der Apollon bleibt jetzt erstmal dran an der Thivan Eros - heute optimiere ich dann den MD T 180 für die S 6 - muß mal tiefer in die Kabel und Puckkiste greifen, so mag ich den nicht hören
Zur Not wandert der Emitter an die S 6.
Ist halt nur stundenlanges Gewurschtel, bis ich den deinstalliert hab im anderen Zimmer.
Da muß das ganze Rack vorgeschoben werden, sonst kriege ich die Nabelschnur wegen dem Stecker nicht raus, da die Rackstange und Wand nicht genug Platz haben.......
Und es ist keineswegs so, daß man einen Emitter klanglich pulverisieren kann, der hat wieder andere Vorzüge und bleibt bei schlechten records viel gnädiger und ruhiger und ist unfaßbar langhörtauglich - aber die Details und den Raum des Apollon kriege ich nicht ganz hin, dafür ist der Apollon im Bassbereich härter und trockener, was bei Metal nicht so toll ist bei etlichen records.
Im Prinzip läßt ein Emitter der Bassgitarre mehr Aufmerksamkeit zukommen, der Apollon den Drums.
Bei Filmen nehmen und geben sich die amps nicht viel - beides weltklasse.
Die meisten amps sind da etwas problematisch in der Stimmenwiedergabe mit der Eros- wirklich für mich auf Dauer richtig nur mit Emitter, Apollon und Goldie -
ansonsten nervt mich eigentlich immer was auf Langzeit- meist die Zischlaute oder auch die Präsenz in Frauenstimmen.........schon viele amps an der Eros toll gefunden und nach 2 Tagen entnervt wieder rausgeschmissen, wenn ich Filme schaute.....auch wenns mit Musik ein Burner war.....
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! 
