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Hörbericht Class-D Amp Apollon Purifi 1ET400A ST Lux
Morjen morjen,

ich hab nun gestern mal Dynavox und Dillenhöfer Netzfilter vor dem Apolllon ausprobiert, ich kann beim besten Willen in meiner Eros Kette keine klangliche Auswirkung heraushören oder auch nur erahnen.

Bei vielen meiner anderen Verstärker wirds dann entweder schrill oder sehr eingeengt beim lauteren Hören.

Mag sein, daß es daran liegt, daß der Apollon so gut wie keinen Strom braucht, oder mag sein, daß der schon einen Filter an Bord hat, ich weiß es nicht.

Für mich ist der Apollon ein Wunderwerk der Technik, auch gestern abend wieder, einfach mit 2 Handgriffen abgeschlossen und ins nächste Zimmer gerollt und wieder an die S 6 gehängt und da weiter gehört.

Auch sind die Anschlüsse so gebaut, daß ich keine Ängste habe, daß die nach 100 Mal Umstecken rumwackeln.

Meine Güte, amps mit so einem Klangbild und Leistung, da mußte man früher teilweise mit 2 Mann schleppen und kriegte die alleine gar nicht ausm Rack raus.

Ist schon krass , was sich da getan hat und wenn ich Kommentare lese, von wegen, seit den 60ern hat sich da nix mehr getan und wird nur immer noch mehr Geld kassiert, kann ich das nicht abnicken, meine Erfahrung ist eine gänzlich andere -
und das betrifft nicht nur Sound und Leistung, sondern auch Stromverbrauch, Hitzeentwicklung, Ausdünstungen und Gewicht.

Mal Abgesehen davon, daß damals die Klemmen und Buchsen ein Witz waren, was hatte ich da in den 70ern und 80ern Defekte und Stromkabel war meist Klingeldraht in die amps eingebaut und Brummschleifen war man auch meistens hoffnungslos ausgeliefert und gerauscht haben die amps früher wie Wasserfälle und man sah das als normal an.

Ich besitze heute noch einen der in der Presse gefeierten Harman Kardons, mit dem könnte ich gar keinen Blindtest machen, da höre ich das Rauschen schon am HörplatzSmile

Wink
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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RE: Hörbericht Class-D Amp Apollon Purifi 1ET400A ST Lux - von Kellerkind - Gestern, 08:46

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