31.12.2024, 17:57
Hallo zusammen,
in einem anderen Faden hatten wir ja es gerade (etwas o. T.) mit dem Phänomen von sich mit der Zeit lockernden Bananensteckern in den Terminals von Verstärkern und Boxen, verursacht durch die Zugkraft des Gewichtes von schweren Lautsprecherkabeln, wie z. B. meinem Micromara-Lapp.
Eine mögliche Lösung für das Problem wäre die Folgende:
Man nehme einen 4 mm dicken O-Ring aus Kautschuk und schneide etwa 10 mm lange Stücke heraus:
Dann weite man die Lamellen eines Bananensteckers mit einem Schraubenzieher der Länge nach etwas auf und schiebe vorsichtig eines der Gummistücke herein, wenn nötig mit Nachhilfe eines kleinen Inbusschlüssels. Fertig sieht das dann so aus:
Die Stecker gehen danach wesentlich strammer in die Terminals hinein und sitzen durch die dauerelastischen Eigenschaften des Kautschuks im Inneren auch dauerhaft fest. Etwas Vorsicht ist bei der Aktion schon geboten, denn die Bananen brechen bei zu hoher Belastung ganz gerne mal ab.
Eine ziemlich simple Lösung für dieses Problem und ich frage mich, warum man so etwas nicht schon fertig kaufen kann?! QED z. B. bietet ja stabile Stecker an, die mit einem Federsystem ausgestattet sind und schön fest sitzen, bei denen aber die Kontaktfläche zwischen Banane und Terminal technisch bedingt etwas reduziert ist. Das ist bei meinem Lösungsvorschlag nicht der Fall ist und man kann ihn immerhin ohne großen Aufwand mit etwas Geschick selber durchführen.
in einem anderen Faden hatten wir ja es gerade (etwas o. T.) mit dem Phänomen von sich mit der Zeit lockernden Bananensteckern in den Terminals von Verstärkern und Boxen, verursacht durch die Zugkraft des Gewichtes von schweren Lautsprecherkabeln, wie z. B. meinem Micromara-Lapp.
Eine mögliche Lösung für das Problem wäre die Folgende:
Man nehme einen 4 mm dicken O-Ring aus Kautschuk und schneide etwa 10 mm lange Stücke heraus:
Dann weite man die Lamellen eines Bananensteckers mit einem Schraubenzieher der Länge nach etwas auf und schiebe vorsichtig eines der Gummistücke herein, wenn nötig mit Nachhilfe eines kleinen Inbusschlüssels. Fertig sieht das dann so aus:
Die Stecker gehen danach wesentlich strammer in die Terminals hinein und sitzen durch die dauerelastischen Eigenschaften des Kautschuks im Inneren auch dauerhaft fest. Etwas Vorsicht ist bei der Aktion schon geboten, denn die Bananen brechen bei zu hoher Belastung ganz gerne mal ab.
Eine ziemlich simple Lösung für dieses Problem und ich frage mich, warum man so etwas nicht schon fertig kaufen kann?! QED z. B. bietet ja stabile Stecker an, die mit einem Federsystem ausgestattet sind und schön fest sitzen, bei denen aber die Kontaktfläche zwischen Banane und Terminal technisch bedingt etwas reduziert ist. Das ist bei meinem Lösungsvorschlag nicht der Fall ist und man kann ihn immerhin ohne großen Aufwand mit etwas Geschick selber durchführen.
Mit besten Grüßen, Tom
„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)