Gestern, 09:32
Ja,
schöner Artikel,
aber reißt manches nur an, wie das Dithering und die Möglichkeiten heute via beispiels Zero Distortion Schaltkreisen das Quantisierungsrauschen in den Bereich von über 50 khz rauszuschmeißen.
Aber was man unbedingt wissen sollte über die Formate und Frequenzgänge steht da.
Wie gesagt, ich halte von upsampling nicht so viel und gab das irgendwann auf, ist mehr oder weniger Zufall, was bei rauskommt, ein Wandler sollte mit der vorgegeben Bitrate brauchbar klingen- egal welche das nun ist.
In den meisten Fällen sind das nun einmal 44,1 khz.
Und wenns nach mir ginge, würde man heute alles auf 192 khz oder mehr rausbringen - und gleich so mastern(und nicht nur recorden und mischen) - heute bezgl. Datenmenge doch gar kein Problem mehr, vor 20 jahren sah das wohl noch anders aus.
Bei Filmen kriegt man schließlich mittlerweile im Stream schon 4 K Bildmaterial - fürs Internet ne größere Belastung, als so ein paar Audiodaten
schöner Artikel,
aber reißt manches nur an, wie das Dithering und die Möglichkeiten heute via beispiels Zero Distortion Schaltkreisen das Quantisierungsrauschen in den Bereich von über 50 khz rauszuschmeißen.
Aber was man unbedingt wissen sollte über die Formate und Frequenzgänge steht da.
Wie gesagt, ich halte von upsampling nicht so viel und gab das irgendwann auf, ist mehr oder weniger Zufall, was bei rauskommt, ein Wandler sollte mit der vorgegeben Bitrate brauchbar klingen- egal welche das nun ist.
In den meisten Fällen sind das nun einmal 44,1 khz.
Und wenns nach mir ginge, würde man heute alles auf 192 khz oder mehr rausbringen - und gleich so mastern(und nicht nur recorden und mischen) - heute bezgl. Datenmenge doch gar kein Problem mehr, vor 20 jahren sah das wohl noch anders aus.
Bei Filmen kriegt man schließlich mittlerweile im Stream schon 4 K Bildmaterial - fürs Internet ne größere Belastung, als so ein paar Audiodaten
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!