17.12.2024, 14:41
Hallo David,
was meintest Du mit dem Satz
“Und es gibt keine Möglichkeit, daran etwas wirklich Essenzielles in Bezug auf das zu nehmen, das alles kaputt macht.“
Ansonsten stimme ich dir weitestgehend zu, daß die Audiotechnik im Verhältnis zu den neueren Errungenschaften (Mobilfunk, Satelliten/GPS, Quantencomputer,…) ein recht einfaches Terrain für die Ingenieure darstellt.
“Kompliziert“ wird es eigentlich nur insofern, als manche Geräte und Vorgehensweisen - teilweise aufgrund inzw. überholter Übereinkünfte - grundsätzlich fehlerhaft sind
Meiner Meinung nach müßte man noch einmal die genaue Definition und Zielsetzung der sog. High Fidelity festlegen bzw. diskutieren, eine auf den ersten Blick banal anmutende Geschichte.
Bei näherer Betrachtung der Aufnahme- wie auch Wiedergabeseite offenbaren sich aber kleine Fallstricke, die vielleicht mit schuld daran sind, daß dieser ganze überzogene Hochend-Unfug seinen Lauf nehmen konnte.
In den Blick zu nehmen wäre wohl ein Ablauf über vier-fünf Jahrzehnte hinweg - Thema eines separaten Fadens (den ich aber wegen anderweitiger Belastungen leider nicht zeitnah starten kann).
Am Rande: bei stereophile findet man in der Diskussion zum “Test“ des Verstärkers LEAK 230 einen lesenswerten Schlagabtausch (Objektivist/Blindtest-Beführworter vs. Hifi-Journalisten und Leser).
So viel für den Moment; wir müssen gleich los zu einem weihnachtlichen Konzert im Kölner Dom.
Gruß Eberhard
was meintest Du mit dem Satz
“Und es gibt keine Möglichkeit, daran etwas wirklich Essenzielles in Bezug auf das zu nehmen, das alles kaputt macht.“
Ansonsten stimme ich dir weitestgehend zu, daß die Audiotechnik im Verhältnis zu den neueren Errungenschaften (Mobilfunk, Satelliten/GPS, Quantencomputer,…) ein recht einfaches Terrain für die Ingenieure darstellt.
“Kompliziert“ wird es eigentlich nur insofern, als manche Geräte und Vorgehensweisen - teilweise aufgrund inzw. überholter Übereinkünfte - grundsätzlich fehlerhaft sind
Meiner Meinung nach müßte man noch einmal die genaue Definition und Zielsetzung der sog. High Fidelity festlegen bzw. diskutieren, eine auf den ersten Blick banal anmutende Geschichte.
Bei näherer Betrachtung der Aufnahme- wie auch Wiedergabeseite offenbaren sich aber kleine Fallstricke, die vielleicht mit schuld daran sind, daß dieser ganze überzogene Hochend-Unfug seinen Lauf nehmen konnte.
In den Blick zu nehmen wäre wohl ein Ablauf über vier-fünf Jahrzehnte hinweg - Thema eines separaten Fadens (den ich aber wegen anderweitiger Belastungen leider nicht zeitnah starten kann).
Am Rande: bei stereophile findet man in der Diskussion zum “Test“ des Verstärkers LEAK 230 einen lesenswerten Schlagabtausch (Objektivist/Blindtest-Beführworter vs. Hifi-Journalisten und Leser).
So viel für den Moment; wir müssen gleich los zu einem weihnachtlichen Konzert im Kölner Dom.
Gruß Eberhard