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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
(16.12.2024, 10:28)SolidCore schrieb: Ich bin jetzt kein Trafo-Experte. Aber war das nicht so, das ein brummender Trafo Verzerrungen oder sowas erzeugt ? Das würde zumindest Klangunterschiede in der Schaltung dahinter erklären.
Das würde ja aber bedeuten, dass der Verstärker diese Verzerrungen braucht, um seine klangliche Perfomance auszuspielen. So etwas wäre aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion.
 
Bedenke bitte, was die Gleichrichtung mit anschließender Ekloglättung aus dem Netzsinus macht. Da spielt es doch wohl kaum eine Rolle, ob der Sinus zuvor ein bissel mehr oder weniger Klirr hatte.
 
Es gibt nur das selten auftretende Szenario, dass ein Netzteil auf eine bestimmte Art verzerrten Netzsinus reagiert und selbst hochfrequente Störungen erzeugt. Das ist aber ein selten auftretender Fall, der hier wohl nicht zutreffen wird.
 
Zitat:Ich teile Uwes Meinung, das eine wild gemixte, un-überlegte oder unpassende Netzfilterung gerne mal kontraproduktiv ist.
Das ist zu einfach formuliert. Z.B. bei zwei Netzfilter in Reihe kann die Filterdämpfung sich reduzieren, in der Regel ist dies aber nicht der Fall, denn wenn das der Regelfall wäre, hätten wir ja ein grundsätzliches Problem, wenn z.B. ein Gerät mit Schaltnetzteil an eine gefilterte Netzleiste angeschlossen wird.
 
Ich halte nicht viel von dieser planlosen Filterung. Es werden irgendwelche Filter verwendet für ein Störproblem, dass man nicht genau kennt und nicht einmal weiß, ob ein Störproblem überhaupt vorhanden ist.
 
Gerade aber die Filterhersteller, auch die mit den teuren Produkten, lassen aber nichts anderes zu als die planlose Vorgehensweise, da sie NULL relevanten technischen Daten zu ihren Filtern liefern.
 
Ich z.B. habe oder hatte auf dem Stromnetz einen fetten 17 kHz Träger von einem Solarinverter aus der Nachbarschaft. Wenn ich den nun hätte filtern wollen, bräuchte ich einen Filter, der auch bei dieser Frequenz effektiv wirkt. Das ist aber bei den meisten Filtern nicht der Fall, denn die setzen oft erst bei einer höheren Frequenz richtig ein.
 
Nun, wie soll ich den richtigen Filter auswählen, wenn Hersteller zu ihren Netzleisten (wie z.B. diese hier: Klick mich), außer Werbebeschreibungen keine handfesten technischen Informationen zu der Filterwirkung angeben?
 
 
Gruß
 
Uwe
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von Uwe Mettmann - 16.12.2024, 11:59

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