16.12.2024, 09:18
Morjen morjen,
gestern war wirklich Hörmarathon bis zum Abwinken - ich bin völlig platt.
Sowohl der Apollon an der Eros - als auch des Nachts der Goldie im Vergleich mit T 180 und TP 60 an der S 6.
In diesem Thread zum Apollon -
hier stehe ich vor einem Rätsel.
Alle meine anderen Verstärker performen am besten - wenn sie in einer TMR Leiste eingesteckt werden.
Soweit ich weiß nutzte TMR damals Kabel mit Ferritanteil.
Meinen Emitter möchte ich anders nicht hören wollen und der Goldie war gar fast ungenießbar in meiner alternativen Dynavox Leiste.
Der Apollon hingegen atmet erst richtig durch, an der Dynavox Leiste, die mit Viborg Kabel gespeist wird und wo aus es mit dem Viborg in den Apollon reingeht.
Weiterhin scheint der geschaltete Gain doch ein wichtiger Faktor - schalte ich den niedriger verliere ich nicht nur Pegel, sondern auch Autorität iund Luft!!! -
hab das gestern zig Mal hin und hergeschaltet, die höhere Einstellung, die ich an der Thivan S 6 wegen dem niedrigen Wirkungsgrad nutzen mußte ist eigentlich nicht praxiskompatibel zur Thivan Eros, da ich da am Wandler teilweise mit minus 30 db abgreifen muß wegen der hohen Verstärkung und dann in meinem BSS 966 Opal EQ derart wenig reinkommt, daß nichtmal die Anzeige anspringt, die bei minus 24 db anfängt.
Klanglich haut es dennoch hin - zum Glück hat der BSS - obwohl analog - einen recht komfortablen Störabstand von 94 db.
Ich schlaute mich dann im Netz mal auf, daß ich mich erinnerte, daß Max Krieger mir mal erzählte, die BSS brauchen einen gewissen Ansteuerungspegel, damit der EQ richtig greift, das scheint aber nicht zu stimmen, die Schieber greifen von O an.
Auch die leider englische BDA gibt so eine info nicht her - von wegen es sei ein Mindestpegel erforderlich.
Bei brutalsten Pegeln bin ich nun bei der EQ Ansteuerung immer noch im Bereich von weit unter 0 db unterwegs, für mich sehr ungewöhnlich -
da arbeitete ich bisher immer in Bereichen von plus 12 db.
Der Rauschabstand ist nun etwas schlechter, hört man aber nur, wenn man das Ohr an die Lautsprecher legt und den Pegel langsam auf 0 runterzieht, daß dann kurz bevor es aus ist, Rauschen mit aufs Signal kommt.
Bin heute auf Tag 2 gespannt mit dem Apollon an der Eros.
Da kommt vieles zusammen - ich sehe aber in erster Linie dennoch das Einspielen des Gerätes im Vordergrund - denn der veränderte sich in meinen Berichten eigentlich laufend zum Positiven hin.
gestern war wirklich Hörmarathon bis zum Abwinken - ich bin völlig platt.
Sowohl der Apollon an der Eros - als auch des Nachts der Goldie im Vergleich mit T 180 und TP 60 an der S 6.
In diesem Thread zum Apollon -
hier stehe ich vor einem Rätsel.
Alle meine anderen Verstärker performen am besten - wenn sie in einer TMR Leiste eingesteckt werden.
Soweit ich weiß nutzte TMR damals Kabel mit Ferritanteil.
Meinen Emitter möchte ich anders nicht hören wollen und der Goldie war gar fast ungenießbar in meiner alternativen Dynavox Leiste.
Der Apollon hingegen atmet erst richtig durch, an der Dynavox Leiste, die mit Viborg Kabel gespeist wird und wo aus es mit dem Viborg in den Apollon reingeht.
Weiterhin scheint der geschaltete Gain doch ein wichtiger Faktor - schalte ich den niedriger verliere ich nicht nur Pegel, sondern auch Autorität iund Luft!!! -
hab das gestern zig Mal hin und hergeschaltet, die höhere Einstellung, die ich an der Thivan S 6 wegen dem niedrigen Wirkungsgrad nutzen mußte ist eigentlich nicht praxiskompatibel zur Thivan Eros, da ich da am Wandler teilweise mit minus 30 db abgreifen muß wegen der hohen Verstärkung und dann in meinem BSS 966 Opal EQ derart wenig reinkommt, daß nichtmal die Anzeige anspringt, die bei minus 24 db anfängt.
Klanglich haut es dennoch hin - zum Glück hat der BSS - obwohl analog - einen recht komfortablen Störabstand von 94 db.
Ich schlaute mich dann im Netz mal auf, daß ich mich erinnerte, daß Max Krieger mir mal erzählte, die BSS brauchen einen gewissen Ansteuerungspegel, damit der EQ richtig greift, das scheint aber nicht zu stimmen, die Schieber greifen von O an.
Auch die leider englische BDA gibt so eine info nicht her - von wegen es sei ein Mindestpegel erforderlich.
Bei brutalsten Pegeln bin ich nun bei der EQ Ansteuerung immer noch im Bereich von weit unter 0 db unterwegs, für mich sehr ungewöhnlich -
da arbeitete ich bisher immer in Bereichen von plus 12 db.
Der Rauschabstand ist nun etwas schlechter, hört man aber nur, wenn man das Ohr an die Lautsprecher legt und den Pegel langsam auf 0 runterzieht, daß dann kurz bevor es aus ist, Rauschen mit aufs Signal kommt.
Bin heute auf Tag 2 gespannt mit dem Apollon an der Eros.
Da kommt vieles zusammen - ich sehe aber in erster Linie dennoch das Einspielen des Gerätes im Vordergrund - denn der veränderte sich in meinen Berichten eigentlich laufend zum Positiven hin.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!