16.12.2024, 08:58
Ah ja, Generg und David,
alles klar, ich verstehe, danke!
Bei Verstärkern kann auch ich dem David nicht in allem zustimmen - für seine geschilderten Testsituationen stimmt ja alles,
aber es gibt nicht nur bei Klirr und Leistungsgrenze Unterschiede -
bei den Wasserfalldiagrammesungen der Zeitschriften veränderte sich je nach Frequenz auch teilweise die Phasenlage und spätestens das hört man deutlich in der Abbildung.
Aus meiner Erfahrung raus spielt auch das Netzteil eine große Rolle, ich erlebe das hier gerade mit dem Goldie an der Thivan S 6 - während der Goldie mit seinen 100 Watt an der Thivan Eros schiebt wie blöde, bricht er schon bei knapp 90 db an der S 6 weg und kann dynamischen Sprüngen untenrum in Alien Romulus Actionszenen nicht mehr folgen - da ist er noch weit von seiner maximalen Leistungsangabe entfernt.
Das macht sich hörbar, wie wenn man im Studio einen Kompressor benutzt, der einen Lautstärkesprung verhindert.
Ich checkte das gestern abend mit einem kleinen Tripath, den ich noch hier rumliegen hab - der noch weit weniger Leistung als der Goldie hat (ich glaub 70 Watt) - dieser folgte dem Stromhunger der weiche aufgehängten Langhuber besser und hat die mehr unter Kontrolle.
Kann sein - daß das auch mit dem Dämpfungsfaktor zu tun hat, weiß ich nicht, müßte man vor Ort mal irgendwie alles messen.
Auch ist es ein deutlicher Unterschied, ob ich einen Verstärker an einer Box mit Rosa Rauschen oder Impulssignalen messe.
Während sich innert großer Bereiche Rosa Rauschen deckt und nicht zu unterscheiden ist (gewollte Soundings ausgeklammert) - hören sich Impulssignale je nach Lautsprecher deutlich unterschiedlich an - beispielsweise schon normale Clap Tracks klingen dann wie ein schnelles Clack - oder wie aufeinanderschlagende triefende Waschlappen.
Dementsprechend ist der Eindruck dann mit Musik. Das ist dann auch auf Stubenlautstärke so.
Mich wundert, daß der David da nicht tiefer eintaucht und das mal checkt, weil das wären Sachen, die man sicher deutlich messen und auch hören kann.
Sehr schön sind auch Impulse in 5 hz Abständen über das ganze Spektrum abgearbeitet beginnend bei 10 hz und dann immer 5 obendrauf - das hat mir mal ein Lautsprecherhersteller geschenkt, damit ich daheim besser testen kann. Da versumpfen manche Töne an einem Verstärker fast völlig, an anderen bleibt es sauber - egal auf welcher Lautstärke.
Und das obwohl man bei Rosa Rauschen nichts hört.
Ich wünsch euch nen schönen Tach
alles klar, ich verstehe, danke!
Bei Verstärkern kann auch ich dem David nicht in allem zustimmen - für seine geschilderten Testsituationen stimmt ja alles,
aber es gibt nicht nur bei Klirr und Leistungsgrenze Unterschiede -
bei den Wasserfalldiagrammesungen der Zeitschriften veränderte sich je nach Frequenz auch teilweise die Phasenlage und spätestens das hört man deutlich in der Abbildung.
Aus meiner Erfahrung raus spielt auch das Netzteil eine große Rolle, ich erlebe das hier gerade mit dem Goldie an der Thivan S 6 - während der Goldie mit seinen 100 Watt an der Thivan Eros schiebt wie blöde, bricht er schon bei knapp 90 db an der S 6 weg und kann dynamischen Sprüngen untenrum in Alien Romulus Actionszenen nicht mehr folgen - da ist er noch weit von seiner maximalen Leistungsangabe entfernt.
Das macht sich hörbar, wie wenn man im Studio einen Kompressor benutzt, der einen Lautstärkesprung verhindert.
Ich checkte das gestern abend mit einem kleinen Tripath, den ich noch hier rumliegen hab - der noch weit weniger Leistung als der Goldie hat (ich glaub 70 Watt) - dieser folgte dem Stromhunger der weiche aufgehängten Langhuber besser und hat die mehr unter Kontrolle.
Kann sein - daß das auch mit dem Dämpfungsfaktor zu tun hat, weiß ich nicht, müßte man vor Ort mal irgendwie alles messen.
Auch ist es ein deutlicher Unterschied, ob ich einen Verstärker an einer Box mit Rosa Rauschen oder Impulssignalen messe.
Während sich innert großer Bereiche Rosa Rauschen deckt und nicht zu unterscheiden ist (gewollte Soundings ausgeklammert) - hören sich Impulssignale je nach Lautsprecher deutlich unterschiedlich an - beispielsweise schon normale Clap Tracks klingen dann wie ein schnelles Clack - oder wie aufeinanderschlagende triefende Waschlappen.
Dementsprechend ist der Eindruck dann mit Musik. Das ist dann auch auf Stubenlautstärke so.
Mich wundert, daß der David da nicht tiefer eintaucht und das mal checkt, weil das wären Sachen, die man sicher deutlich messen und auch hören kann.
Sehr schön sind auch Impulse in 5 hz Abständen über das ganze Spektrum abgearbeitet beginnend bei 10 hz und dann immer 5 obendrauf - das hat mir mal ein Lautsprecherhersteller geschenkt, damit ich daheim besser testen kann. Da versumpfen manche Töne an einem Verstärker fast völlig, an anderen bleibt es sauber - egal auf welcher Lautstärke.
Und das obwohl man bei Rosa Rauschen nichts hört.
Ich wünsch euch nen schönen Tach
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! 
