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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
(15.12.2024, 22:24)Kellerkind schrieb: das verstehst du falsch - es geht nur um den Krach, den man auslagert -ob der 10 cm vorm Gerät oder 13 Meter tief im Keller vergraben wird - ist egal. Der Krach ist derselbe und rein mechanisch und dann nur 13 Meter weiter in einem anderen Zimmer hörbar.
Es ist mir schon klar, dass es nicht um den Krach geht, sondern, dass der Trafo noch andere Wirkungen hat, die für den besseren Klang verantwortlich sind und dass es die anderen Wirkungen nicht ohne Krach gibt.

Nun, ein Trafo brummt z.B., wenn er näher in die Sättigung getrieben wird. Dies bedeutet aber, dass er ein höheres Magnetfeld um sich erzeugt. Das z.B. können die „anderen Wirkungen“ sein, die sich klanglich auswirken, denn das Magnetfeld koppelt ja in die Schaltung des Verstärkers ein. Bekanntlich sollen eingekoppelte Störungen sich auch klanglich positiv auswirken können.

Wenn nun aber das Netzteil und somit auch der Trafo 13 m zum Verstärker entfernt sind, kann eben das Magnetfeld nicht mehr in die Schaltung des Verstärkers einkoppeln und somit ist die „andere Wirkung“, die einkoppelnden Störungen mit ihrer klanglich positiven Auswirkung nicht mehr vorhanden.

Was bleibt, ist die Spannungen aus dem Netzteil, welche am Verstärker anliegen und diese kann man leicht messen, ob sie korrekt ist und ob sich irgendwelche Störungen überlagern.

Es müsste also egal sein, ob man bei der abgesetzten Netzteillösung einen brummenden Trafo oder einen nicht brummenden Trafo verwendet, man hat immer die klanglich schlechtere Variante, denn die klanglich positive Auswirkung des Störmagnetfeld fehlt in beiden Fällen.


Gruß

Uwe
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von Uwe Mettmann - 15.12.2024, 23:28

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