14.12.2024, 08:39
Hallo Stephan,
bei CD Playern gab es Klangunterschiede auf Grund der analogen Ausgangstufen, die meisten Player kamen sogar in die Verzerrung, wenn Aufnahmen ans Clipping kamen - besonders wenn dauerhaft hoch ausgesteuert, da erlebte ich die tollsten Geschichten, daß man viele CD s gar nicht anhören konnte und dann über die records schimpfte.
Weiterhin spielte fast jedes Gerät lauter oder leiser, die teuersten natürlich am lautesten, wie bei Wadia oder Esoteric (ich hatte einen X 1 anfangs der 90er, der schmiß über XLR 6.2 Volt raus und über Cinch 2,5 Volt.)
Die meisten amps, wie von Luxman oder Teac selber- auch die älteren ASR Emitter konnte man damit via XLR gar nicht betreiben, weil die übersteuerten!!!!! Da kam so viel Leistung auf XLR, daß wenn ich den Emitter komplett auf Aus stellte, das Signal immer noch leise und verzerrt an die Boxen gelangte.
Lector - meine letzten Player gaben über 3 Volt auf Cinch raus - und noch Röhren davor - das klang drastisch anders und natürlich - Effekt.
Ein weiteres Thema war damals die CD Fertigung - was ich hier fehlerhafte CD s neu aus dem Laden kaufte, irre. Man sah da nicht mal immer was drauf, da fehlten einfach Daten - so kaufte ich eine Threshold CD - die lief jahrelang auf meinen Esoteric blendend, als ich mir dann Denon Player kaufte, schickte ich die zig Mal in Reperatur und die haben nix gefunden, weil die CD immer hängenblieb oder nicht eingelesen werden konnte -
letzthin schickte ich die CD mit und die Werkstatt gab die mir mit Fehlerprotokroll zurück und Datenlücken ohne Ende - die über die Korrekturfähigkeit der Denon weit hinaus gingen und meinten, derarte Preßfehler seien leider nicht selten.
Als ich selbst eine CD von meiner Band machen lassen wollte, warnte mich Mat Sinner vor verschiedenen Herstellern/Qualitätsscheren und vermittelte der Band einen Hersteller, der Top Arbeit abliefert - der saß in Polen und kostete deutlich mehr, als die meisten anderen, aber lieferte wirklich top ab.
Das geht schon beim Glasmaster los.
Dennoch - bei CD Playern mit intakten CDs, die nicht an die Übersteuerungsgrenze gehen und korrekten Pegelausgleich - konnte bis heute noch keiner im Blindtest einen Unterschied heraushören.(solange keine Röhren CDP ins Spiel kommen)
Bei grenzwertigen CD s gelingt dies problemlos und ohne Pegelabgleich hörst du die Kisten teilweise raus, wenn du halb taub bist.
Bei Streamern - mir wurde ja nun vieles angeschleppt - sieht es ähnlich aus, Unterschiede ergeben sich nur und ausschließlich - wenn man die über ihre eigenen Analogausgangsstufen betreibt - Pegel, Übersteuerungsfestigkeit usw. sowie Störanfälligkeit und Genauigkeit der Clock blabla.
Ansonsten kriegt jeder das Datenfutter vom Router und das ist Bit für Bit dasselbe
An einem identischen Wandler betrieben und nur digital abgegriffen, gibt es keine Unterschiede -
hab ich hier zigfach demonstriert vor den fassungslosen Besitzern - ein simpler Laptop von Windows zieht da locker mit jedem 10.000 Euro Streamer mit, wenn der Rechner richtig aufgesetzt wird -alles drumrum ist Geschäfte machen mit dem Nichtwissen von Anwendern - soweit meine Erfahrung, und das, was mir auch Leute aus der Branche schon erzählten - und nichts anderes wird euch auch der David Messinger erzählen.
Ich bin ja selbst letztens beinahe wieder reingefallen und dachte ich höre einen Unterschied bei USB Kabel - waren einfach nur fehlerhafte Einstellungen am Rechner, 2 verschiedene Ausgänge wurden versehentlich einer direkt durchgereicht, der andere durch den Klangverbesserer von Windows gezogen.
Wenn ich körperlich nicht so marode wäre - ich würde glatt anbieten - jeden Bekannten zu besuchen an seiner heimischen Anlage mit seinen Superstreamer und Kabel - und verblindet testen und eine Prämie von 1000 Euro aussetzen, wenn mir dieser im Blindtest meinen mitgebrachten Rechner über Standardverdrahtung heraus hört, aber mir fehlt dazu die Kraft und hab auch kein eigenes Auto mehr.
Hier bei mir versuchten sich über die letzten Jahre bestimmt mehr als ein Dutzend Leute, die absolut überzeugt waren - keiner von denen hörte es heraus - unter identischen Bedingungen.
Das gilt übrigens nach wie vor zwischen MP 3 320 und Wav (CD)und Flac(Stream).
Viel Gerede, viel Geschreibe, viele Theorien (teilweise zum Haare raufende Konstrukte- wie daß der Strom im USB Kabel den Datenfluß hemmt), - und letztendlich immer die Ausrede - bei mir daheim ist das aber anders und das hätte ich dir nicht geglaubt -.
im gleichen Atemzug aber - woah - so eine tolle Auflösung und sauberen Bass wie bei dir hab ich ja noch nie gehört....... paßt alles nicht zusammen und beißt sich. Wenn bei mir so viel besser klingt, als bei denen zu Hause, müßte es hier für die Leute ja noch viel leichter sein was zu differenzieren, als bei sich daheim!
Selbiger aus meiner Sicht UNFUG daß Lan und W-Lan unterschiedlich klingen usw.
wäre das so, würden die Analyseprogramme Abweichungen in den Daten finden.
Manche Menschen tun mir einfach nur noch leid, mit was für Ängsten sie sich plagen und welche selbstgemachten Probleme geglaubt und angegangen werden und was für Zeit sinnlos verplempert, wo man einfach ungestört genießen könnte.
Auch die übliche und gerne benutzte Ausrede:
Die Unterschiede sind so gigantisch, das hört meine Frau von nebenan, da brauche ich keinen Blindtest -
doch - gerade dann -
ich erklärte es schon wie oft - man kann so was alleine gar nicht testen - nur aufstehen, umstöpseln und wieder hinsetzen 2 cm weiter und man hört mit ganz anderer Raumakustik.
Das ist auch bei meinen Besuchern so, gerade wieder letzte Woche - da wird im Raum umhergelaufen während ich umstöpsele und große Untersschiede gepredigt - das ist doch logisch - die hört man auch, wenn man die Anlage nicht anrührt und umher läuft
Bei mir in der Mitte des Kellerzimmers sind locker 10 db mehr Bass, als am Hörplatz!
Aber da stellen die sich dann hinter mich, wenn ich stöpsele und erzählen mir was vom Weihnachtsmann -
und wundern sich dann, am Hörplatz und verblindet und mit abgeglichenen Pegel bleibt rein gar nichts übrig, was sie greifen können.
Ich mache das mit den Leuten gerne wie folgt um das zu beweisen:
Ich lasse etwas ausgiebig probe hören - dann sage ich, man soll kurz vor die Tür gehen, ich verändere eine Kleinigkeit und will wissen,ob man das hört.(In Wirklichkeit ändere ich rein gar nichts)
Dann schicke ich die Leute 60 Sekunden vor die Tür - und lasse sie wieder Platz nehmen und fahre das selbe Stück - der Effekt war bis auf eine Ausnahme (meine Frau, die klar sagte, klingt wie gewohnt) immer derselbe: Werner, was hast du nur gemacht, das klingt ja um Welten offener und freier und der Bass ist ja viel sauberer blabla......
Ein paar Mal kam auch: Nein Werner, das ist jetzt nix, alles dumpfer und bau das mal wieder zurück, was war das denn?
Damit kriegte ich bis jetzt jeden Schreiberling in Foren !
Und ist auch logisch, weil man nie auf den Millimeter so sitzt und sich vorbeugt oder auch nicht, wie vorher.
Und sich wirklich das Gehörte kolossal verändert - auch wenn man gar nichts an der Anlage macht.
Blindtests können nur funktionieren, wenn der Proband sich nicht vom Fleck rührt.
Nochmal, der Gerd machte bei mir Messungen von der Linton - die Mikrofone nur eine Handbreit (wenns hochkommt) von der Höhe differiert am selben Fleck - die Meßschriebe unterschieden sich BRUTAL!
bei CD Playern gab es Klangunterschiede auf Grund der analogen Ausgangstufen, die meisten Player kamen sogar in die Verzerrung, wenn Aufnahmen ans Clipping kamen - besonders wenn dauerhaft hoch ausgesteuert, da erlebte ich die tollsten Geschichten, daß man viele CD s gar nicht anhören konnte und dann über die records schimpfte.
Weiterhin spielte fast jedes Gerät lauter oder leiser, die teuersten natürlich am lautesten, wie bei Wadia oder Esoteric (ich hatte einen X 1 anfangs der 90er, der schmiß über XLR 6.2 Volt raus und über Cinch 2,5 Volt.)
Die meisten amps, wie von Luxman oder Teac selber- auch die älteren ASR Emitter konnte man damit via XLR gar nicht betreiben, weil die übersteuerten!!!!! Da kam so viel Leistung auf XLR, daß wenn ich den Emitter komplett auf Aus stellte, das Signal immer noch leise und verzerrt an die Boxen gelangte.
Lector - meine letzten Player gaben über 3 Volt auf Cinch raus - und noch Röhren davor - das klang drastisch anders und natürlich - Effekt.
Ein weiteres Thema war damals die CD Fertigung - was ich hier fehlerhafte CD s neu aus dem Laden kaufte, irre. Man sah da nicht mal immer was drauf, da fehlten einfach Daten - so kaufte ich eine Threshold CD - die lief jahrelang auf meinen Esoteric blendend, als ich mir dann Denon Player kaufte, schickte ich die zig Mal in Reperatur und die haben nix gefunden, weil die CD immer hängenblieb oder nicht eingelesen werden konnte -
letzthin schickte ich die CD mit und die Werkstatt gab die mir mit Fehlerprotokroll zurück und Datenlücken ohne Ende - die über die Korrekturfähigkeit der Denon weit hinaus gingen und meinten, derarte Preßfehler seien leider nicht selten.
Als ich selbst eine CD von meiner Band machen lassen wollte, warnte mich Mat Sinner vor verschiedenen Herstellern/Qualitätsscheren und vermittelte der Band einen Hersteller, der Top Arbeit abliefert - der saß in Polen und kostete deutlich mehr, als die meisten anderen, aber lieferte wirklich top ab.
Das geht schon beim Glasmaster los.
Dennoch - bei CD Playern mit intakten CDs, die nicht an die Übersteuerungsgrenze gehen und korrekten Pegelausgleich - konnte bis heute noch keiner im Blindtest einen Unterschied heraushören.(solange keine Röhren CDP ins Spiel kommen)
Bei grenzwertigen CD s gelingt dies problemlos und ohne Pegelabgleich hörst du die Kisten teilweise raus, wenn du halb taub bist.
Bei Streamern - mir wurde ja nun vieles angeschleppt - sieht es ähnlich aus, Unterschiede ergeben sich nur und ausschließlich - wenn man die über ihre eigenen Analogausgangsstufen betreibt - Pegel, Übersteuerungsfestigkeit usw. sowie Störanfälligkeit und Genauigkeit der Clock blabla.
Ansonsten kriegt jeder das Datenfutter vom Router und das ist Bit für Bit dasselbe
An einem identischen Wandler betrieben und nur digital abgegriffen, gibt es keine Unterschiede -
hab ich hier zigfach demonstriert vor den fassungslosen Besitzern - ein simpler Laptop von Windows zieht da locker mit jedem 10.000 Euro Streamer mit, wenn der Rechner richtig aufgesetzt wird -alles drumrum ist Geschäfte machen mit dem Nichtwissen von Anwendern - soweit meine Erfahrung, und das, was mir auch Leute aus der Branche schon erzählten - und nichts anderes wird euch auch der David Messinger erzählen.
Ich bin ja selbst letztens beinahe wieder reingefallen und dachte ich höre einen Unterschied bei USB Kabel - waren einfach nur fehlerhafte Einstellungen am Rechner, 2 verschiedene Ausgänge wurden versehentlich einer direkt durchgereicht, der andere durch den Klangverbesserer von Windows gezogen.
Wenn ich körperlich nicht so marode wäre - ich würde glatt anbieten - jeden Bekannten zu besuchen an seiner heimischen Anlage mit seinen Superstreamer und Kabel - und verblindet testen und eine Prämie von 1000 Euro aussetzen, wenn mir dieser im Blindtest meinen mitgebrachten Rechner über Standardverdrahtung heraus hört, aber mir fehlt dazu die Kraft und hab auch kein eigenes Auto mehr.
Hier bei mir versuchten sich über die letzten Jahre bestimmt mehr als ein Dutzend Leute, die absolut überzeugt waren - keiner von denen hörte es heraus - unter identischen Bedingungen.
Das gilt übrigens nach wie vor zwischen MP 3 320 und Wav (CD)und Flac(Stream).
Viel Gerede, viel Geschreibe, viele Theorien (teilweise zum Haare raufende Konstrukte- wie daß der Strom im USB Kabel den Datenfluß hemmt), - und letztendlich immer die Ausrede - bei mir daheim ist das aber anders und das hätte ich dir nicht geglaubt -.
im gleichen Atemzug aber - woah - so eine tolle Auflösung und sauberen Bass wie bei dir hab ich ja noch nie gehört....... paßt alles nicht zusammen und beißt sich. Wenn bei mir so viel besser klingt, als bei denen zu Hause, müßte es hier für die Leute ja noch viel leichter sein was zu differenzieren, als bei sich daheim!
Selbiger aus meiner Sicht UNFUG daß Lan und W-Lan unterschiedlich klingen usw.
wäre das so, würden die Analyseprogramme Abweichungen in den Daten finden.
Manche Menschen tun mir einfach nur noch leid, mit was für Ängsten sie sich plagen und welche selbstgemachten Probleme geglaubt und angegangen werden und was für Zeit sinnlos verplempert, wo man einfach ungestört genießen könnte.
Auch die übliche und gerne benutzte Ausrede:
Die Unterschiede sind so gigantisch, das hört meine Frau von nebenan, da brauche ich keinen Blindtest -
doch - gerade dann -
ich erklärte es schon wie oft - man kann so was alleine gar nicht testen - nur aufstehen, umstöpseln und wieder hinsetzen 2 cm weiter und man hört mit ganz anderer Raumakustik.
Das ist auch bei meinen Besuchern so, gerade wieder letzte Woche - da wird im Raum umhergelaufen während ich umstöpsele und große Untersschiede gepredigt - das ist doch logisch - die hört man auch, wenn man die Anlage nicht anrührt und umher läuft
Bei mir in der Mitte des Kellerzimmers sind locker 10 db mehr Bass, als am Hörplatz!
Aber da stellen die sich dann hinter mich, wenn ich stöpsele und erzählen mir was vom Weihnachtsmann -
und wundern sich dann, am Hörplatz und verblindet und mit abgeglichenen Pegel bleibt rein gar nichts übrig, was sie greifen können.
Ich mache das mit den Leuten gerne wie folgt um das zu beweisen:
Ich lasse etwas ausgiebig probe hören - dann sage ich, man soll kurz vor die Tür gehen, ich verändere eine Kleinigkeit und will wissen,ob man das hört.(In Wirklichkeit ändere ich rein gar nichts)
Dann schicke ich die Leute 60 Sekunden vor die Tür - und lasse sie wieder Platz nehmen und fahre das selbe Stück - der Effekt war bis auf eine Ausnahme (meine Frau, die klar sagte, klingt wie gewohnt) immer derselbe: Werner, was hast du nur gemacht, das klingt ja um Welten offener und freier und der Bass ist ja viel sauberer blabla......
Ein paar Mal kam auch: Nein Werner, das ist jetzt nix, alles dumpfer und bau das mal wieder zurück, was war das denn?
Damit kriegte ich bis jetzt jeden Schreiberling in Foren !
Und ist auch logisch, weil man nie auf den Millimeter so sitzt und sich vorbeugt oder auch nicht, wie vorher.
Und sich wirklich das Gehörte kolossal verändert - auch wenn man gar nichts an der Anlage macht.
Blindtests können nur funktionieren, wenn der Proband sich nicht vom Fleck rührt.
Nochmal, der Gerd machte bei mir Messungen von der Linton - die Mikrofone nur eine Handbreit (wenns hochkommt) von der Höhe differiert am selben Fleck - die Meßschriebe unterschieden sich BRUTAL!
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!