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Amp mit Purifi Eigentakt 1ET9040BA
#16
hi werner,
(08.12.2024, 08:52)Kellerkind schrieb:
Auf das Experiment mit den Kondensatoren bin ich auch mal gespannt - ich konnte noch nie den Typ(Hersteller) raushören, wohl aber im Bass und bei höheren Pegeln recht deutlich die Voltzahl (ob 63er oder 80 Volt mit 10.000 Mikrofarad).

da bin ich eigentlich bei dir, ist aber ein weites feld. mir gehts hier nicht um reservoir caps des klasssichen nt. bei decouplings kann ich es mir schon vorstellen. werde es ja sehen.
allerdings hast du recht mit dem unterschied 63V zu 80V. als die AVM, T+A einführten gabs ein riesiges hallo wg des besseren klanges. dazu gehört natürlich auch ein angemessener amp der das erhörbar macht.
früher bei röhren amps gabs auch die weit akzeptierte meinung, daß bei koppel caps eine höhere spannung sich hörbar auswirkt. also spannungsfestigkeit von minimal notwendigen 400V besser mit 800V oder 1200V verwenden. begründen lässt sich das damit, daß wenn caps mit höherer spannung asl nötig verwendet werden, das der signalübertragung (linearität) zu gute kommt weil die feldstärke im cap geringer ist (z.b. G. Hass). 

Zitat:
Auch hörte ich schon Unterschiede, ob man mehrere kleine oder einen großen Topf mit gleichem Gesamtwert verwendete.

yup. ist zwar im einzelfall zu prüfen, aber kommt meist hin wenn nur einfache große verwendet werden. der ESR der parallel geschalteten caps kann so deutlich geringer werden als bei einem einzelnen großen. parallel schaltung von widerständen eben.
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vg tg
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Nachrichten in diesem Thema
Amp mit Purifi Eigentakt 1ET9040BA - von t g - 07.12.2024, 19:19
RE: Amp mit Purifi Eigentakt 1ET9040BA - von t g - 09.12.2024, 23:34

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