20.11.2024, 09:22
PS:
Ich zitiere mal Dr. Adelmann von der damaligen Klarhoerer Webseite:
Zitat:
Der Klarhörer* wurde entwickelt mit:
CD-Spieler Accuphase DP 67
Vollverstärker T+A V10
Lautsprecher Dynaudio Confidence C4
ACR -Eckhorn mit THEL-Aktivweiche
sowie Röhren-Sinusgenerator Statron 220 -W7 nebst Trenntrafo zur Stromversorgung
weiterhin Selbstbau-Kabel aus OCC-Silberdraht für LS und NF
Das jeder vernünftigen akustischen Raumabstimmung zugrunde liegende Konzept, reflektierten Schall durch Absorption oder Diffusion vom Ohr weitgehend fernzuhalten, brachte nach vielen enttäuschenden Experimenten die Idee, abschirmende Akustikelemente direkt am Kopf anzubringen.Nach langwierigen Versuchen mit verschiedenen Formen, Materialien, Bedämpfungen folgte die Entwicklung des Klarhörer* in seiner jetzigen Form- und Materialgebung .
Die konkurrenzlose Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Maßnahmen hat den Klarhörer* zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Stereoanlage gemacht: es geht nicht mehr "ohne"; der Unterschied ist zu groß.
Zitat Ende
Kann ich so bereits nach einem Tag bestätigen.
Es geht nicht mehr ohne ist der erste Gedanke, der auch mir gekommen ist.
Was interessiert mich die Optik, andere lassen sich pearcen, rennen in in Streifen geschnittenen Jeans oder halbnackt herum oder lassen sich Tattoes (ich weiß nicht mal wie man den Unsinn schreibt) auf die Haut machen, oder rennen mit gefühlt tonnenschweren Uhren, Schmuck und Ketten herum - ohne auch nur den geringsten Vorteil davon zu haben -
der Klarhörer bringt mir wenigstens was und profitiert meine Wahrnehmung von. Und im Gegensatz zu Schmuck wird mit den keiner klauen wollen
Ich zitiere mal Dr. Adelmann von der damaligen Klarhoerer Webseite:
Zitat:
Der Klarhörer* wurde entwickelt mit:
CD-Spieler Accuphase DP 67
Vollverstärker T+A V10
Lautsprecher Dynaudio Confidence C4
ACR -Eckhorn mit THEL-Aktivweiche
sowie Röhren-Sinusgenerator Statron 220 -W7 nebst Trenntrafo zur Stromversorgung
weiterhin Selbstbau-Kabel aus OCC-Silberdraht für LS und NF
Das jeder vernünftigen akustischen Raumabstimmung zugrunde liegende Konzept, reflektierten Schall durch Absorption oder Diffusion vom Ohr weitgehend fernzuhalten, brachte nach vielen enttäuschenden Experimenten die Idee, abschirmende Akustikelemente direkt am Kopf anzubringen.Nach langwierigen Versuchen mit verschiedenen Formen, Materialien, Bedämpfungen folgte die Entwicklung des Klarhörer* in seiner jetzigen Form- und Materialgebung .
Die konkurrenzlose Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Maßnahmen hat den Klarhörer* zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Stereoanlage gemacht: es geht nicht mehr "ohne"; der Unterschied ist zu groß.
Zitat Ende
Kann ich so bereits nach einem Tag bestätigen.
Es geht nicht mehr ohne ist der erste Gedanke, der auch mir gekommen ist.
Was interessiert mich die Optik, andere lassen sich pearcen, rennen in in Streifen geschnittenen Jeans oder halbnackt herum oder lassen sich Tattoes (ich weiß nicht mal wie man den Unsinn schreibt) auf die Haut machen, oder rennen mit gefühlt tonnenschweren Uhren, Schmuck und Ketten herum - ohne auch nur den geringsten Vorteil davon zu haben -
der Klarhörer bringt mir wenigstens was und profitiert meine Wahrnehmung von. Und im Gegensatz zu Schmuck wird mit den keiner klauen wollen


Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
