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Ein freundliches "Hallo" aus Wien!
David schrieb:Passt auf alle Fälle. Generell ist es umstritten, auch in Fachkreisen (!), ob es da wirklich einen Unterschied gibt. So stand es auch lange Zeit bei Thomann unter den "Tipps", ich habe es heute aber nicht gefunden, vielleicht wurde es wieder gelöscht.

Wieder mal: aus technischer Sicht gibt es keine vernünftige Erklärung dazu, außer dass man bei großen Lautsprechern nicht zu nahe hören soll, falls da (und das wird im Normalfall so sein) mehrere und dazu noch große Chassis eingebaut sind und deshalb die akustische Zentren weit auseinander liegen. Wobei das hauptsächlich für die MT+HT gilt. Hier sind Koaxe im Vorteil.

Aber sonst?  [Bild: huh.png]
Könnte es den Grund haben, dass man bei geringerem Hörabstand die Lautsprecher leiser spielen lassen kann um einen bestimmten Pegel am Ohr zu erreichen und somit der Anteil des Reflektierten Schalls im Verhlätnis zum Direktschall geringer wird.
Auch wenn ein Studio akustisch behandelt ist, so ist doch in der Regel nicht zu 100% schallabsorbend.
Und je mehr reflektierten Schallanteil wir haben, desto unpräziser müsste doch die Ortung werden und desto mehr müsste nachbehandelt werden, um einen linearen Frequenzverlauf zu erzielen.

Kurzgefasst meine ich, je kleiner das Stereodreieck, desto präziser die Abhöre.
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Nachrichten in diesem Thema
Ein freundliches "Hallo" aus Wien! - von David - 21.10.2024, 08:47
RE: Ein freundliches "Hallo" aus Wien! - von CuxLux - 07.11.2024, 19:03

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