25.10.2024, 21:10
Hallo zusammen,
jetzt am WE ist Zeit, ein weiteres Mal die symmetrische Variante aufzubauen und parallel noch zu versuchen, die generell helle Färbung dieser Leistungs-Chips etwas ins Dunklere "runterzudampfen" mithilfe von passenden Kondensatoren.
Ansonsten sind zumindest diese seit 30 Jahren abgekündigten Sanken Chips (auch wenn es chinesische Plagiate sind) potenziell gesehen mit das beste, was ich bisher gehört habe. Sie müssen nur optimal implementiert werden, was die Schaltung einerseits und die Bauteile andererseits betrifft. Und die Platine gibt da vom Aufbau her einiges an Spielraum her. Auch qualitativ, wenn man x-mal an denselben Stellen lötet.
Der neue Musical Fidelity A1 Klon hat mich als Class A Gerät ebenfalls schwer beeindruckt. Bin sehr froh, den bestellt zu haben. Allerdings musiziert er in einer ganz anderen Art als die Chips, diametral anders könnte man sagen, und genau da scheiden sich die Geister in der Hifi-Welt. Welchen Sound mag man auf Dauer gern hören?
Hat man hauptsächlich saubere Aufnahmen, ist man mit den Chips bestens beraten. Die liefern exakt und geschlossen ab, servieren alle Details ohne Schärfe, aber auch unmißverständlich transparent, dennoch weitaus natürlicher, analoger, musikalischer als Class D z.B., wo die Musik moduliert auf Dreieck-und Rechteckfrequenzen einen stählernen Beigeschmack bekommt.
Oder mag man eher den warmen gemütlichen Mississippi-Dampfer, der unbeschwert farbenfroh alles durchzieht, ohne dabei je langweilig zu werden. Dafür bei anspruchsvollen Aufnahmen so einiges an Details wegbügelt.
Mir persönlich macht das weniger aus, als manch anderem.
Gruß
Rainer
jetzt am WE ist Zeit, ein weiteres Mal die symmetrische Variante aufzubauen und parallel noch zu versuchen, die generell helle Färbung dieser Leistungs-Chips etwas ins Dunklere "runterzudampfen" mithilfe von passenden Kondensatoren.
Ansonsten sind zumindest diese seit 30 Jahren abgekündigten Sanken Chips (auch wenn es chinesische Plagiate sind) potenziell gesehen mit das beste, was ich bisher gehört habe. Sie müssen nur optimal implementiert werden, was die Schaltung einerseits und die Bauteile andererseits betrifft. Und die Platine gibt da vom Aufbau her einiges an Spielraum her. Auch qualitativ, wenn man x-mal an denselben Stellen lötet.
Der neue Musical Fidelity A1 Klon hat mich als Class A Gerät ebenfalls schwer beeindruckt. Bin sehr froh, den bestellt zu haben. Allerdings musiziert er in einer ganz anderen Art als die Chips, diametral anders könnte man sagen, und genau da scheiden sich die Geister in der Hifi-Welt. Welchen Sound mag man auf Dauer gern hören?
Hat man hauptsächlich saubere Aufnahmen, ist man mit den Chips bestens beraten. Die liefern exakt und geschlossen ab, servieren alle Details ohne Schärfe, aber auch unmißverständlich transparent, dennoch weitaus natürlicher, analoger, musikalischer als Class D z.B., wo die Musik moduliert auf Dreieck-und Rechteckfrequenzen einen stählernen Beigeschmack bekommt.
Oder mag man eher den warmen gemütlichen Mississippi-Dampfer, der unbeschwert farbenfroh alles durchzieht, ohne dabei je langweilig zu werden. Dafür bei anspruchsvollen Aufnahmen so einiges an Details wegbügelt.
Mir persönlich macht das weniger aus, als manch anderem.
Gruß
Rainer