25.10.2024, 20:10
@David schrieb:
Diese kleinen Verstärker sind meist in einer Qualität gebaut, die einen erstaunen lässt und das um teils weit unter 100 Euro. Hier nur ein Beispiel davon:
[quote pid="13781" dateline="1729868411"]
[/quote]
Ich bezog mich eigentlich eher auf gängige Hifi-Verstärker, z.B. einem preiswerten Vollverstärker der Sub-500-€-Klasse im Vergleich zu einem der “hochendigen“ Marken bzw. Geräteserien.
Hier findet man die erwähnten Unterschiede im verbauten Material, wenn z.B. die Quellenwahl über vergoldete Relaiskontakte vorgenommen wird, die großen Netzteilelkos wirklich langzeitstabile 10.000h-Typen, mitunter 105Grad thermisch klassifiziert sind, usw.
Die gezeigte Platine ist für unter 100€ sauber gefertigt, wie es eben bei Leiterplatten der Fall ist, auf denen ein paar Chips und vorwiegend SMD-Bauteile maschinell verlötet sind. Klar ein himmelweiter Unterschied zu den ersten automatisiert hergestellten Platinen der frühen Zeit, wo die THT-Bauteile oft schrecklich schief herumwimmelten
Am Rande: die Infineon MA12070 sind technisch interessant, weil sie nicht der ursprünglichen Schaltverstärker-Arbeitsweise folgen; da findet man einige Info im Netz und auch Berichte, die ordentliche Performance attestieren. Mich juckt es regelrecht in den Fingern, mal so eine Schaltung zu erwerben, rein aus Neugier.
Eine andere, ähnlich kompakte Lösung stellen ja die etwas verbreiteteren Geräte mit den Texas Instr. TPA3255 dar. Ein bekanntes Beispiel wäre der Fosi V3, soweit erinnerlich auch hinsichtlich Messdaten dokumentiert bei audiosciencereview.com.
Gruß Eberhard
Diese kleinen Verstärker sind meist in einer Qualität gebaut, die einen erstaunen lässt und das um teils weit unter 100 Euro. Hier nur ein Beispiel davon:
[quote pid="13781" dateline="1729868411"]
[/quote]
Ich bezog mich eigentlich eher auf gängige Hifi-Verstärker, z.B. einem preiswerten Vollverstärker der Sub-500-€-Klasse im Vergleich zu einem der “hochendigen“ Marken bzw. Geräteserien.
Hier findet man die erwähnten Unterschiede im verbauten Material, wenn z.B. die Quellenwahl über vergoldete Relaiskontakte vorgenommen wird, die großen Netzteilelkos wirklich langzeitstabile 10.000h-Typen, mitunter 105Grad thermisch klassifiziert sind, usw.
Die gezeigte Platine ist für unter 100€ sauber gefertigt, wie es eben bei Leiterplatten der Fall ist, auf denen ein paar Chips und vorwiegend SMD-Bauteile maschinell verlötet sind. Klar ein himmelweiter Unterschied zu den ersten automatisiert hergestellten Platinen der frühen Zeit, wo die THT-Bauteile oft schrecklich schief herumwimmelten
Am Rande: die Infineon MA12070 sind technisch interessant, weil sie nicht der ursprünglichen Schaltverstärker-Arbeitsweise folgen; da findet man einige Info im Netz und auch Berichte, die ordentliche Performance attestieren. Mich juckt es regelrecht in den Fingern, mal so eine Schaltung zu erwerben, rein aus Neugier.
Eine andere, ähnlich kompakte Lösung stellen ja die etwas verbreiteteren Geräte mit den Texas Instr. TPA3255 dar. Ein bekanntes Beispiel wäre der Fosi V3, soweit erinnerlich auch hinsichtlich Messdaten dokumentiert bei audiosciencereview.com.
Gruß Eberhard