25.10.2024, 09:06
Lieber Werner!
Ich akzeptiere alles was du schreibst, aber es wäre einmal hochinteressant, alle deine Behauptungen in verblindetem Zustand auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, um festzustellen, was davon übrig bleibt. Ich habe nämlich seit jeher den Eindruck, dass deine "klanglichen Empfindungen" sehr stark geprägt sind von Eigensuggestion (sorry dass ich das jetzt so offen schreibe, ist keinesfalls ein "Angriff" in deine Richtung"). Damit bist du kein Einzelfall, viel eher geht es dabei Allen gleich - wahrscheinlich auch mir, trotz meiner "Abgebrühtheit" auf diesem Gebiet.
Kurzum: für mich zählen letztendlich in dieser Sache nur zwei Dinge:
1.) das was die Messtechnik aussagt,
2.) das was auch in verblindetem Zustand beweisen werden kann. Hier gibt es natürlich eine gewisse Bandbreite in Bezug auf die Hörschwellen, das muss mit berücksichtigt werden.
Alles darüber hinaus ist für mich "HiFi-Blabla", das aber für viele HiFi-Enthusiasten mit zum Hobby gehört und ohne dem es für sie langweilig wäre. Mit der Realität hat aber alles das fast nie etwas zu tun, es ist bestenfalls Wunschdenken.
Noch etwas zu Punkt 1.)
Für mich ist noch etwas ganz logisch:
Selbst ein komplett tauber HiFi-Techniker (wohlgemerkt, der sein Handwerk wirklich beherrscht!) wäre dazu in der Lage, HiFi-Komponenten herzustellen, die optimal funktionieren, alleine mittels Messtechnik.
Und zuletzt noch: ich stelle mir zwar alle meine Geräte selbst her.....
Aber!
Würde ich mir Serienprodukte kaufen, käme mir nie in der Sinn, etwas davon vorher hören zu wollen, schon gar nicht "irgendwo" (wie sinnlos!) aber nicht einmal in meinem Hörraum, mir reichen dazu die Messdaten seriöser Hersteller, allen voran denen, die Studiomonitore herstellen, wie beispielsweise Genelec oder Neumann.
Damit hätte ich dann eine bestmögliche Basis geschaffen und danach käme (betrifft nur die Lautsprecher) die Raumanpassung, sowie die Eingabe meiner Zielkurve.
Ein "Mehr" geht dann aus meiner Sicht nicht.
Ich akzeptiere alles was du schreibst, aber es wäre einmal hochinteressant, alle deine Behauptungen in verblindetem Zustand auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, um festzustellen, was davon übrig bleibt. Ich habe nämlich seit jeher den Eindruck, dass deine "klanglichen Empfindungen" sehr stark geprägt sind von Eigensuggestion (sorry dass ich das jetzt so offen schreibe, ist keinesfalls ein "Angriff" in deine Richtung"). Damit bist du kein Einzelfall, viel eher geht es dabei Allen gleich - wahrscheinlich auch mir, trotz meiner "Abgebrühtheit" auf diesem Gebiet.
Kurzum: für mich zählen letztendlich in dieser Sache nur zwei Dinge:
1.) das was die Messtechnik aussagt,
2.) das was auch in verblindetem Zustand beweisen werden kann. Hier gibt es natürlich eine gewisse Bandbreite in Bezug auf die Hörschwellen, das muss mit berücksichtigt werden.
Alles darüber hinaus ist für mich "HiFi-Blabla", das aber für viele HiFi-Enthusiasten mit zum Hobby gehört und ohne dem es für sie langweilig wäre. Mit der Realität hat aber alles das fast nie etwas zu tun, es ist bestenfalls Wunschdenken.
Noch etwas zu Punkt 1.)
Für mich ist noch etwas ganz logisch:
Selbst ein komplett tauber HiFi-Techniker (wohlgemerkt, der sein Handwerk wirklich beherrscht!) wäre dazu in der Lage, HiFi-Komponenten herzustellen, die optimal funktionieren, alleine mittels Messtechnik.
Und zuletzt noch: ich stelle mir zwar alle meine Geräte selbst her.....
Aber!
Würde ich mir Serienprodukte kaufen, käme mir nie in der Sinn, etwas davon vorher hören zu wollen, schon gar nicht "irgendwo" (wie sinnlos!) aber nicht einmal in meinem Hörraum, mir reichen dazu die Messdaten seriöser Hersteller, allen voran denen, die Studiomonitore herstellen, wie beispielsweise Genelec oder Neumann.
Damit hätte ich dann eine bestmögliche Basis geschaffen und danach käme (betrifft nur die Lautsprecher) die Raumanpassung, sowie die Eingabe meiner Zielkurve.
Ein "Mehr" geht dann aus meiner Sicht nicht.