15.10.2024, 07:59
Morjen morjen,
ich hatte früher immer Vorstufen -
sei es von Berendsen, AVM, Luxman, Camtec, NAD, Pass usw.
bin da völlig von weg-
erstens gab es immer mehr oder weniger Probleme mit Rauschen,
zweitens machte es jedesmal eine Kabelbaustelle auf bei der Verbindung zwischen Vor und Endstufe-
und das machte enorme Klangunterschiede was ich da gerade für Kabel stöpselte-
drittens gab es meist das Problem ungleichmäßig hochziehender Potis bei Hochwirkungsgradlautsprechern
(insbesondere bei Berendsen und NAD, wo der untere Regelbereich völlig unbrauchbar war)
hab mich dann nach der Jahrtausendwende langsam davon völlig abgewendet.
In den letzten Jahren hab ich mal probiert meinen Adi als Vorstufe zu nutzen, da der RME Adi digital arbeitet mit lautstärkeabhängiger Auto Umschaltfunktion der jeweiligen Ausgangsleistung und somit sowohl die Nachteile analoger Vorstufen mit ihren Geräuschen und Potis umgeht, als auch der digitalen - mit Abnehmen der Rechenfähigkeit /Rauschabstand mit der verminderten Lautstärke.
Besser geht nicht und konnte mir bis heute niemand was mitbringen, was mithalten konnte.
Selbst Cay Uwes Trivium damals hat uns nicht so gut gefallen - und die ist mit eine der Benchmarks aufm Markt und verfügt auch über digitale Korrektur.
Mit den Adis von RME wurde meine ganze Hifi Welt neu aufgebaut.
Hat man eine Endstufe mit schaltbaren Gain - so kann man wirklich artefaktfrei hören -
wenn der Gain fix und zu hoch ist - rettet auch kein Adi was, dann rauschen die Endstufen schon wie Hölle, auch dann schon, wenn man noch keine Vorstufe angeschlossen hat.
Beispielsweise Apollon baut richtige Endstufen mit schaltbaren Gain in praxisrelevanter Ausführung - die ASR- Emitter kann man über deren Widerstandregelnetzwerk auch passend einstellen. Alte Luxman Endstufen wie die M 383 hatten sogar kanalgerennte Regler und waren somit zur Not auch als Vollverstärker nutzbar.
Wenn analoge Vorstufen - würde ich immer nur zu einer Passiven greifen!!!!!
Die besten, die ich kenne, mit Widerstandsregelnetzwerk baut Hattor Audio.
Da haste auch Ruhe in jeder Beziehung.
Klickert halt etwas beim Regeln. Mein Freund Robert hat Dutzende verschiedener Endstufen - die harmonieren alle bestens mit der kleinen Kiste. Baut glaube ich irgendwo in Polen ein Einzelkämpfer.
Handgefertigt und nach Maß und Wunsch.
Wenn ich mich recht erinnere auch noch bezahlbar obendrein, das ist aber auch schon wieder mindestens 10 Jahre her.
ich hatte früher immer Vorstufen -
sei es von Berendsen, AVM, Luxman, Camtec, NAD, Pass usw.
bin da völlig von weg-
erstens gab es immer mehr oder weniger Probleme mit Rauschen,
zweitens machte es jedesmal eine Kabelbaustelle auf bei der Verbindung zwischen Vor und Endstufe-
und das machte enorme Klangunterschiede was ich da gerade für Kabel stöpselte-
drittens gab es meist das Problem ungleichmäßig hochziehender Potis bei Hochwirkungsgradlautsprechern
(insbesondere bei Berendsen und NAD, wo der untere Regelbereich völlig unbrauchbar war)
hab mich dann nach der Jahrtausendwende langsam davon völlig abgewendet.
In den letzten Jahren hab ich mal probiert meinen Adi als Vorstufe zu nutzen, da der RME Adi digital arbeitet mit lautstärkeabhängiger Auto Umschaltfunktion der jeweiligen Ausgangsleistung und somit sowohl die Nachteile analoger Vorstufen mit ihren Geräuschen und Potis umgeht, als auch der digitalen - mit Abnehmen der Rechenfähigkeit /Rauschabstand mit der verminderten Lautstärke.
Besser geht nicht und konnte mir bis heute niemand was mitbringen, was mithalten konnte.
Selbst Cay Uwes Trivium damals hat uns nicht so gut gefallen - und die ist mit eine der Benchmarks aufm Markt und verfügt auch über digitale Korrektur.
Mit den Adis von RME wurde meine ganze Hifi Welt neu aufgebaut.
Hat man eine Endstufe mit schaltbaren Gain - so kann man wirklich artefaktfrei hören -
wenn der Gain fix und zu hoch ist - rettet auch kein Adi was, dann rauschen die Endstufen schon wie Hölle, auch dann schon, wenn man noch keine Vorstufe angeschlossen hat.
Beispielsweise Apollon baut richtige Endstufen mit schaltbaren Gain in praxisrelevanter Ausführung - die ASR- Emitter kann man über deren Widerstandregelnetzwerk auch passend einstellen. Alte Luxman Endstufen wie die M 383 hatten sogar kanalgerennte Regler und waren somit zur Not auch als Vollverstärker nutzbar.
Wenn analoge Vorstufen - würde ich immer nur zu einer Passiven greifen!!!!!
Die besten, die ich kenne, mit Widerstandsregelnetzwerk baut Hattor Audio.
Da haste auch Ruhe in jeder Beziehung.
Klickert halt etwas beim Regeln. Mein Freund Robert hat Dutzende verschiedener Endstufen - die harmonieren alle bestens mit der kleinen Kiste. Baut glaube ich irgendwo in Polen ein Einzelkämpfer.
Handgefertigt und nach Maß und Wunsch.
Wenn ich mich recht erinnere auch noch bezahlbar obendrein, das ist aber auch schon wieder mindestens 10 Jahre her.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
