02.10.2024, 15:18
Ein Impedanzminimum im Hochton ist nicht so kritisch, da die meiste Leistung im Bass und Grundton benötigt wird.
Für Lautsprecher mit gravierenden Impedanzminima im Bass wird ein Verstärker benötigt der einen geringen Innenwiderstand hat und viel Strom liefern kann.
Ein Indiz dafür ist dass der Verstärker vom Hersteller ausdrücklich für geringe impedanzen geeignet ist und die Leistungsangabe sich mit Halbierung der Impedanz nahezu verdoppelt.
Bei manchen Verstärkern greift außerdem die Schutzschaltung ein, wenn ein bestimmter Strom überschritten wird und schaltet dann ggf. ab.
Impedanzschwankungen wirken sich auf den wiedergegebenen Frequenzgang dann aus, wenn der Verstärker einen relativ hohen Innenwiderstand hat, wie viele Röhrenverstärker und manche Class D im Hochton.
Ansonsten fließt zwar bei einem Minimum mehr Strom, aber das ist im gemessenen Frequenzgang schon berücksichtigt.
Für Lautsprecher mit gravierenden Impedanzminima im Bass wird ein Verstärker benötigt der einen geringen Innenwiderstand hat und viel Strom liefern kann.
Ein Indiz dafür ist dass der Verstärker vom Hersteller ausdrücklich für geringe impedanzen geeignet ist und die Leistungsangabe sich mit Halbierung der Impedanz nahezu verdoppelt.
Bei manchen Verstärkern greift außerdem die Schutzschaltung ein, wenn ein bestimmter Strom überschritten wird und schaltet dann ggf. ab.
Impedanzschwankungen wirken sich auf den wiedergegebenen Frequenzgang dann aus, wenn der Verstärker einen relativ hohen Innenwiderstand hat, wie viele Röhrenverstärker und manche Class D im Hochton.
Ansonsten fließt zwar bei einem Minimum mehr Strom, aber das ist im gemessenen Frequenzgang schon berücksichtigt.