30.09.2024, 17:21
Meine Scala I habe ich damals zunächst mit Vor-Endstufenkombination Accuphase C230, P260 betrieben.
Das hat mir aber nie so richtig gefallen. Später am Emitter sah das schon besser aus, mit eingetauschten Crites Hochtönern noch besser.
Sie waren aber nie klassiktauglich, Geigen klangen grausam.
Dann probierte ich Röhren aus, zunächst ein Chinakracher--kam ganz gut.
Dann stieß ich auf den Unison Simply2. Das passte am besten.
Ein Besuch bei Werner Enge sollte mir einen Eindruck von der damals viel gelobten RF7 verschaffen.
Die fiel aber gegen die Scala , die auch im Laden stand, dermaßen ab, das ich die neue Scala kaufte.
Die habe ich immer noch und sie läuft prima am Unison S2 oder S6 . Der Emitter ist mir an der Scala zu mächtig, die 8 Röhrenwatt reichen für amtliche Pegel, wenn noch mehr sein soll kommt der S6 dran, der klanglich aber dem S2 nicht überlegen ist. Von der Scala werde ich mich nie trennen.
Da ich keine Saurier durch meinen Hörraum trampeln lasse habe ich den fehlenden Tiefbass eigentlich nie vermisst.
Bei Orgelmusik zB merke ich erst, wenn ich auf die Tannoy Kensington umschalte, das da unten noch was kommt, die Tannoy kann das.
Den brutalen Punsch des Metallhornes der Scala I hat die neuere nicht mehr ganz so heftig, dafür kann sie aber auch Streichquartett. Wer nur Pop , Rock, Jazz hört ist vielleicht mit der Scala I besser bedient.
Für mich ist die Version mit dem Kunststoffhorn die bessere Wahl.
Das hat mir aber nie so richtig gefallen. Später am Emitter sah das schon besser aus, mit eingetauschten Crites Hochtönern noch besser.
Sie waren aber nie klassiktauglich, Geigen klangen grausam.
Dann probierte ich Röhren aus, zunächst ein Chinakracher--kam ganz gut.
Dann stieß ich auf den Unison Simply2. Das passte am besten.
Ein Besuch bei Werner Enge sollte mir einen Eindruck von der damals viel gelobten RF7 verschaffen.
Die fiel aber gegen die Scala , die auch im Laden stand, dermaßen ab, das ich die neue Scala kaufte.
Die habe ich immer noch und sie läuft prima am Unison S2 oder S6 . Der Emitter ist mir an der Scala zu mächtig, die 8 Röhrenwatt reichen für amtliche Pegel, wenn noch mehr sein soll kommt der S6 dran, der klanglich aber dem S2 nicht überlegen ist. Von der Scala werde ich mich nie trennen.
Da ich keine Saurier durch meinen Hörraum trampeln lasse habe ich den fehlenden Tiefbass eigentlich nie vermisst.
Bei Orgelmusik zB merke ich erst, wenn ich auf die Tannoy Kensington umschalte, das da unten noch was kommt, die Tannoy kann das.
Den brutalen Punsch des Metallhornes der Scala I hat die neuere nicht mehr ganz so heftig, dafür kann sie aber auch Streichquartett. Wer nur Pop , Rock, Jazz hört ist vielleicht mit der Scala I besser bedient.
Für mich ist die Version mit dem Kunststoffhorn die bessere Wahl.
Besten Gruß
Friedrich
Friedrich