17.09.2024, 00:12
ok, ich habe nicht euren emi meter...
habe aber per zufall ein knuffiges bsp für rf/hf dreck in der umgebung gefunden:
meine freundin hatte etwas kopfweh und helles licht war ihr unangenehm - also kerzen an. ich wollte noch etwas an meinem amp rumbauen und um was zu sehen baute ich mir so eine leselampe mit einer einzel led am biegsamen arm an. die hat einen kabelschalter mit mehreren funktionen dran. ein/aus, helligkeit rauf/runter und 4 verschiedene farbtemperaturen des weißen lichts. gespeist wird es von einem 5V handy netzteil. soweit so gut.
schaltete meinen oszi an und dessen meßspitze lag offen auf der arbeitsfläche - ich schaltete die lampe an und wählte helligkeit und frabtemp - und war entzückt von einem schicken muster auf dem oszi screen. nach einigen einstellungen sah ich dann das (die probe ist ca 50cm vom schaltelement weg und 25cm von der led):
single shot natürlich, im run mode ist viel sich änderndes hf gerassel drüber.
wenn ich diese lampe ausschalte, dann ist es zwar immer noch keine gerade linie aber eine gleichverteilte, gleichförmig zackige kurve im bereich von Vpp < 1mV ohne diese 6mV bursts (das ist aber im grenzbereich meines oszi). die frequenz angabe ist auch nicht verallgemeinerbar. aber dieses ein/aus schalten war eindeutig für das bils am oszi.
ich habe mal die schaltnetzteile in meinem haus durchgezählt - und bin auf ~15 gekommen. jeder TV, PC, meine meßgeräte, LAN komponenten, sonstige ladenetzteile, die beleuchtung der küchenzeile, ect haben ja sowas drin...
natürlich hört man hf nicht und hifi geraffel ist ja immer ein bandpass - spätestens bei den boxen.
aber bei röhren will man ja auch nicht, daß die sich aufschwingen und durch sehr hohe frequenzen probleme bekommen. wie ist das bei OPV's mit ihren sehr hohen slewrates und bandbreiten die genau so einen dreck im strom durch die einstahlung verarbeiten werden müssen. könnte das einfluß auf die saubere verarbeitung des audio bandes haben ?
habe aber per zufall ein knuffiges bsp für rf/hf dreck in der umgebung gefunden:
meine freundin hatte etwas kopfweh und helles licht war ihr unangenehm - also kerzen an. ich wollte noch etwas an meinem amp rumbauen und um was zu sehen baute ich mir so eine leselampe mit einer einzel led am biegsamen arm an. die hat einen kabelschalter mit mehreren funktionen dran. ein/aus, helligkeit rauf/runter und 4 verschiedene farbtemperaturen des weißen lichts. gespeist wird es von einem 5V handy netzteil. soweit so gut.
schaltete meinen oszi an und dessen meßspitze lag offen auf der arbeitsfläche - ich schaltete die lampe an und wählte helligkeit und frabtemp - und war entzückt von einem schicken muster auf dem oszi screen. nach einigen einstellungen sah ich dann das (die probe ist ca 50cm vom schaltelement weg und 25cm von der led):
single shot natürlich, im run mode ist viel sich änderndes hf gerassel drüber.
wenn ich diese lampe ausschalte, dann ist es zwar immer noch keine gerade linie aber eine gleichverteilte, gleichförmig zackige kurve im bereich von Vpp < 1mV ohne diese 6mV bursts (das ist aber im grenzbereich meines oszi). die frequenz angabe ist auch nicht verallgemeinerbar. aber dieses ein/aus schalten war eindeutig für das bils am oszi.
ich habe mal die schaltnetzteile in meinem haus durchgezählt - und bin auf ~15 gekommen. jeder TV, PC, meine meßgeräte, LAN komponenten, sonstige ladenetzteile, die beleuchtung der küchenzeile, ect haben ja sowas drin...
natürlich hört man hf nicht und hifi geraffel ist ja immer ein bandpass - spätestens bei den boxen.
aber bei röhren will man ja auch nicht, daß die sich aufschwingen und durch sehr hohe frequenzen probleme bekommen. wie ist das bei OPV's mit ihren sehr hohen slewrates und bandbreiten die genau so einen dreck im strom durch die einstahlung verarbeiten werden müssen. könnte das einfluß auf die saubere verarbeitung des audio bandes haben ?
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vg tg
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