14.09.2024, 21:25
Hallo Werner,
so ähnlich wie Du habe ich vor Jahren auch gehört - dann aber auch wieder vieles andere ausprobiert aus reiner Neugierde bzw. Lust an weiteren Erfahrungen.
Zu deiner Auflistung habe ich diese Fragen
- Chinaböller; was genau ist damit gemeint?
- welche Breitbänder von Philips verwendest du?
Immer wieder finde ich interessant, wie weit man mit vermeintlich “einfachen“ Pappen kommt, obwohl speziell die aus alten Radios mit halbdurchlässiger Rückwand ursprünglich stets mit einer Entzerrung im NF-Teil (nichtabschaltbare physiolog. Lautstärkeeinstellung) betrieben wurden.
Umgekehrt habe ich auch schon viel Hörspaß mit einer Kombination aus Röhrenempfänger (Stereo) und Hifi-Boxen gehabt.
Mir scheint, das Gehör vermag sich an solche simplen (leicht detektierbaren) Abweichungen vom Ideal recht problemlos anzupassen. Vielleicht schiebt der Kopf auch die Wahrnehmung sehr offenkundiger Fehler leichter beiseite und widmet sich vollumfänglich dem wichtigen Inhalt (der Musik), als wenn Fehler knapp unter der Schwelle der bewußten Wahrnehmung liegen
Das sind nur Gedanken, welche mir früher oft durch Kopf gingen, um die manchmal überraschenden Erfahrungen in unserem Hobby zu “verstehen“ und mir gerade wieder in den Sinn kommen.
Gruß Eberhard
so ähnlich wie Du habe ich vor Jahren auch gehört - dann aber auch wieder vieles andere ausprobiert aus reiner Neugierde bzw. Lust an weiteren Erfahrungen.
Zu deiner Auflistung habe ich diese Fragen
- Chinaböller; was genau ist damit gemeint?
- welche Breitbänder von Philips verwendest du?
Immer wieder finde ich interessant, wie weit man mit vermeintlich “einfachen“ Pappen kommt, obwohl speziell die aus alten Radios mit halbdurchlässiger Rückwand ursprünglich stets mit einer Entzerrung im NF-Teil (nichtabschaltbare physiolog. Lautstärkeeinstellung) betrieben wurden.
Umgekehrt habe ich auch schon viel Hörspaß mit einer Kombination aus Röhrenempfänger (Stereo) und Hifi-Boxen gehabt.
Mir scheint, das Gehör vermag sich an solche simplen (leicht detektierbaren) Abweichungen vom Ideal recht problemlos anzupassen. Vielleicht schiebt der Kopf auch die Wahrnehmung sehr offenkundiger Fehler leichter beiseite und widmet sich vollumfänglich dem wichtigen Inhalt (der Musik), als wenn Fehler knapp unter der Schwelle der bewußten Wahrnehmung liegen

Das sind nur Gedanken, welche mir früher oft durch Kopf gingen, um die manchmal überraschenden Erfahrungen in unserem Hobby zu “verstehen“ und mir gerade wieder in den Sinn kommen.
Gruß Eberhard