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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
Hallo Stephan,

oh, habe ich übersehen. Es ist für mich keine Probleme, wenn du mir die fertige Schaltung in 3-4 Wochen oder auch später schickst.

Zitat:Ideal wäre es ja "steckbar" so das man Kondi, Spule einfach tauschen kann, bis es passt. Hätte leere Boards, da könnte man diese Steckklemmen auflöten.
Ein Steckbrett ist nicht unbedingt notwendig, denn ich kann auch löten. Wichtig ist nur, dass die Bauteile schnell gewechselt werden könnten (egal ob nun durch stecken oder löten) und das in einem Kunststoff-Gehäuse, das leicht geöffnet werden kann, eingebaut ist. Ich verwende für solche Bastellösung gerne auch eine Tupperdose. Links und rechts ein Loch, Kabel durchgesteckt und einfach ein Knoten in das Kabel, was eine gute Zugentlastung ist.

Gut wäre noch, wenn du an der Seite, die in die LISN gesteckt wird, keine Stecker, sondern Bananenstecker anbringst. Hinten in die Bananenstecker sollte noch ein zweiter Bananenstecker eingesteckt werden können. Denn dann kann ich dort den Tastkopf einstecken.

Zitat:Den Aufbau vom Kerb/Notch Filter verstehe ich. Kommt nicht noch ein paralleler Widerstand hinzu, 100k oder sowas, um die Dämpfung anzupassen ?
An einen Widerstand habe ich auch gedacht, um die Güte einzustellen. 100 kOhm halte ich aber für viel zu hoch.

Zitat:Irgendwas habe ich beim Rechnen wohl verhauen, bei einer Annahme 30 khz und 50mA (4,6k) kam ich auf 0,9 uF und 0,03 mH. Welchen Strom benötigt das Emi-Meter ?
Die Stromaufnahme und die daraus resultieren Impedanz spielt kaum eine Rolle, sondern die Eingangsimpedanz bei 20 kHz. Ich schätze die so auf 100 Ohm und bin daher auf ca.1 mH und den passenden Kondensator gekommen, damit der Notchfilter in Resonanz ist.


Gruß

Uwe
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von Uwe Mettmann - 12.09.2024, 19:21

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