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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
Hallo Uwe

Vielen Dank für den Bericht, als auch deine Bemühungen. 

Eine Frage zum Fazit:
Sehe ich das richtig, das ein Notch-Filter in seiner Berechnung nicht Last- bzw Impedanz-abhängig vom Verbraucher (das EMi-Meter selbst) ist ?
Würde das gerne angehen, um das Emi-Meter dann eben ab 50khz - 5Mhz nutzbar zu machen, damit könnte man arbeiten, wenn man den Faktor berücksichtigt.

@Werner: Eigentlich ist da immer nur einer, der mich unentwegt versucht, mit seinen Theorien zu entkräften. Der Rest sind eher "Mitläufer". Ich nehme an, fachkundige für derlei Bereiche sind sehr dünn gestreut. Was der "Aufsteiger" typischerweise macht, einfach den Filter mit der höchsten Dämpfung wahllos zu verbauen, ist typischer. Das es dann auch mal "mumpfen" kann, wird hingenommen. Wieso auch immer. Ich werd das nie vergessen, wie der extrem hoch filternde Schaffner Tempest den ganzen Bassbereich sowas von bollernd und wummernd gemacht hat. War ein guter Lacher. Der Kollege meinte nur: Schlepp nie wieder son "Schrott" an. Wogegen der Fo-Fosi "falsch herum" mehr Strukturen und weniger "Untöne" erzeugte. Klares Klang-Plus. Im Blindtest hätten den Tempest alle als "Defekt" betitelt. Wohlbemerkt in diesem Fall, an dieser Anlage. Auch weitere Filter an den anderen Geräten haben dies nicht kompensiert.

Beim Thema Netzwerk entstören gibt es wenigstens Eric, der das Thema verstanden hat. Er verfällt nicht dem Irrglaube, Dutzende von Filtern würden die Probleme von billigen Schaltnetzteilen ausgangsseitig verbessern, genau wie die Schaltregler, die in Geräten verbaut sind.

Gruß
Stephan
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von SolidCore - 01.09.2024, 14:23

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