01.09.2024, 13:58
Jau Uwe,
danke für die Megaabhandlung und Arbeit - cool!
Es bleibt beim wichtigen Kernsatz- Zitat Uwe:
Im Schnitt zeigt das EMI-Meter ca. einen um Faktor 10 zu hohen Wert an (siehe Ergebnisse Teil 1 der Messungen). Dies könnte man durch einen Korrekturfaktor berücksichtigen, wenn die Anzeige nicht bei 20 kHz ca. um Faktor 50 zu hoch wäre. Das EMI-Meter zeigt ja nur den Pegel an und da die Frequenz unbekannt ist, ist aus meiner Sicht damit das EMI-Meter unbrauchbar, weil man nicht weiß, welchen Korrekturfaktor man heranziehen muss.
Zitat Ende
Und vor diesem Elend bei der Verwendung von Netzfiltern warne ich schon seit Jahren- Zitat Uwe:
Im Normalfall ist der Sinusscheitel aber nur abgeflacht und das Problem ist nicht existent. Wird aber die Phase der höher gradigen Netzoberwellen verschoben, so z.B. durch einen Netzfilter mit hoher Dämpfung, die bereits im kHz-Bereich einsetzt, so wird der Sinusscheitel wellig. Zwar hält man dann durch dem Netzfilter externe hochfrequente Störungen fern, dafür produziert dann aber das nachgeschaltete Netzteil selbst hochfrequente Störungen.
Zitat Ende
Auch der Stephan versuchte das leider völlig vergeblich in anderen Foren zu erklären.
Ich wünsch dir noch nen geilen Sonntach!
danke für die Megaabhandlung und Arbeit - cool!
Es bleibt beim wichtigen Kernsatz- Zitat Uwe:
Im Schnitt zeigt das EMI-Meter ca. einen um Faktor 10 zu hohen Wert an (siehe Ergebnisse Teil 1 der Messungen). Dies könnte man durch einen Korrekturfaktor berücksichtigen, wenn die Anzeige nicht bei 20 kHz ca. um Faktor 50 zu hoch wäre. Das EMI-Meter zeigt ja nur den Pegel an und da die Frequenz unbekannt ist, ist aus meiner Sicht damit das EMI-Meter unbrauchbar, weil man nicht weiß, welchen Korrekturfaktor man heranziehen muss.
Zitat Ende
Und vor diesem Elend bei der Verwendung von Netzfiltern warne ich schon seit Jahren- Zitat Uwe:
Im Normalfall ist der Sinusscheitel aber nur abgeflacht und das Problem ist nicht existent. Wird aber die Phase der höher gradigen Netzoberwellen verschoben, so z.B. durch einen Netzfilter mit hoher Dämpfung, die bereits im kHz-Bereich einsetzt, so wird der Sinusscheitel wellig. Zwar hält man dann durch dem Netzfilter externe hochfrequente Störungen fern, dafür produziert dann aber das nachgeschaltete Netzteil selbst hochfrequente Störungen.
Zitat Ende
Auch der Stephan versuchte das leider völlig vergeblich in anderen Foren zu erklären.
Ich wünsch dir noch nen geilen Sonntach!
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!