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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
n'amd allesamt,
(30.08.2024, 12:30)SolidCore schrieb: Im Analogforum fand ich auch mal eine Aussage wie (sinngemäß): Wenn ein beliebiges Gerät so überrragend von Netzfiltern profitiert, ist es schlicht und einfach eine Fehlkonstruktion.

bei allem nötigen respekt - aber ich halte das für eine ziemlich dumme aussage in dem forum. jedes gerät ist dem ausgeliefert, was die kabel eingänge (und weniger, aber auch die -ausgänge) ins gerät reinbringen. wie es dann damit umgehen kann ist von einigen variablen abhängig. formal schonmal von CMRR und PSRR des geräts, sowie sinnvollem decoupling.. z.b. sparen sich oft genug große hersteller meist die 0,1 cent für die beiden 100n kera's von +-Vop zu schaltungsmasse (womit ich nicht sagen will, das die immer notwendig wären). ob nun ein gerät vorrichtungen dagegen selber drin hat oder wenn nicht außen eingeschleift werden sollten, macht für mich keinen unterschied. man muß es eben nur austesten für sich (gerade was netzfilter betrifft). aber ein gerät als fehlkonstruktion zu bezeichnen nur weil es einfach aufgebaut ist und mit derartigen störungen weniger gut umgehen kann, ist "mutig" von dem typen. netzteile sind da nochmal ein ganz anderes thema.
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vg tg
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von t g - 31.08.2024, 00:34

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