29.08.2024, 11:26
hey mann,
und es gibt viele, die netzfilter wg klangverschlechterung ablehnen. wie gesagt, vielleicht liegts ja auch daran, daß die meisten linearnetzteile schon sowas drin haben zwischen inlet und trafo primärseite (und immer in rudimentärer form, also ein x2/y2 und eine doppelspule (nicht erkennbar, ob die a- oder symmetrische störungen angehen)). da fällt mir ein, ich vermute sowas auch bei den hypex schaltnetzteilen. muß heute abend mal genauer schauen..
(29.08.2024, 01:50)SolidCore schrieb: Was genau über Netzfilter findest du nicht mehr über die Suche ?es gab hier schonmal irgendwo eine kurze diskussion über netzfilter und die anordnung von zylinder mantelfiltern... ich stelle mich wirklich zu blöd an das wieder zufinden.
Zitat:Bei der Netzfilter in Serie schalten hatte ich immer auf deren Topologie geachtet. Ein Filter ist ja immer so aufgebaut, das abwechselnd eine Induktivität auf eine Kapazität folgt.ja schon - wenn es dadurch nicht zu rf/hf reflektionen kommt. aber auch da ist ja einem ein oszi oder analyser der beste freund.
Endet Filter 1 im Schaltbild mit einer Spule, wäre es besser, wenn im Filter 2 im Eingang ein Kondensator sitzt.
Habe grade nochmal über Serienschaltung zweier Filter nachgedacht. Sitzt einer im Gerät, vom Hersteller, und man setzt einen außen vor, sinkt ja die Güte über die Kabelparameter und Stecker. Ist dieses sinken nun vorteilhaft, oder nicht ?
und es gibt viele, die netzfilter wg klangverschlechterung ablehnen. wie gesagt, vielleicht liegts ja auch daran, daß die meisten linearnetzteile schon sowas drin haben zwischen inlet und trafo primärseite (und immer in rudimentärer form, also ein x2/y2 und eine doppelspule (nicht erkennbar, ob die a- oder symmetrische störungen angehen)). da fällt mir ein, ich vermute sowas auch bei den hypex schaltnetzteilen. muß heute abend mal genauer schauen..
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vg tg
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