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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
Hallo tg

Was genau über Netzfilter findest du nicht mehr über die Suche ?
Bei den Geräten bin ich voll bei Dir. Hätte zB ein DAC ein Netzteil für die Analogstufe, und zusätzlich ein zweites fürs DAC-Board, könnte ein Netzfilter vor dem ganzen Gerät auch kontraproduktiv sein. Er müsste eigentlich ins Gerät, idealerweise je einer für Analog, und einer für Digital (Wegen HF von außen). Das ist auch zb ein typischer Tuningansatz, wenn ein Mehrfach-Schaltnetzteil verschiedene Baugruppen versorgt. Dessen DC-Leitung filtern. Mit einem Spektrum Analyzer kann man auch mit einer vorher/nachher-Messung schön sehen, ob und welcher Frequenzbereich bedämpft wurde, ggf den Filter sogar anpassen.

Bei der Netzfilter in Serie schalten hatte ich immer auf deren Topologie geachtet. Ein Filter ist ja immer so aufgebaut, das abwechselnd eine Induktivität auf eine Kapazität folgt. 
Endet Filter 1 im Schaltbild mit einer Spule, wäre es besser, wenn im Filter 2 im Eingang ein Kondensator sitzt.
Habe grade nochmal über Serienschaltung zweier Filter nachgedacht. Sitzt einer im Gerät, vom Hersteller, und man setzt einen außen vor, sinkt ja die Güte über die Kabelparameter und Stecker. Ist dieses sinken nun vorteilhaft, oder nicht ? 

Gruß
Stephan
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von SolidCore - 29.08.2024, 01:50

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