24.08.2024, 17:26
Danke Euch für Eure Anfügungen ... Eine sehr interessante Diskussion.
Ich gebe zu, das mir gelegentlich das Hintergrundwissen fehlt. Ich bin mehr die Tüftlerin. Die viel experimentiert, sich beließt & austauscht.
Der Cinch-XLR-Adapter macht den Klang zu nichte, da es eine Brücke zwischen Signalmasse & Schirm gibt. Genau das ist es was ich vermeide. Schirm ist Schirm, Singnalleitungen sind Signalleitungen.
Anscheinend hat sich so richtig darüber niemand Gedanken gemacht. Wieso sollte auch eine Cinch Leitung symmetrisch sein?
Ich gebe zu, das es kompliziert ist, das es einige Zeit brauchte, bis ich die perfekte Abführung des Schirms fand, so daß die Signalmasse & der Schirm sich nicht berühren.
Bei meiner Kabelentwicklung bin ich in Schritten vorgegangen. Habe ausprobiert, wenns nicht gepasst hat, verworfen. Das ganze hat über zwei Jahre gedauert.
Dabei habe ich mich sowohl als auch an PA & Computer Technik orientiert. Bei L-Lan Leitungen werden manchmal auch HF Filter eingesetzt. Im Rundfunk gibt es nicht ohne Grund HF Filter bei Audiokabel.
Am Ende bin ich einen ganz anderen, "neuen" Weg gegangen. Ich habe mich sehr intensiv mit der Schirmung beschäftigt. Was letztendlich zu einem klanglich sehr guten Ergebnis geführt hat.
Bei MCs gibt es die Verbinung Signalmasse zum Gehäuse nicht. Bei MM & MI schon. So kappte ich die Brücke Signalmasse Schirm & lege den Schirm ans Headshell > Tonarmrohr mit HF Filter.
Es ist derweil sehr knifflig diese Brücke zu entfernen, eine neue Brücke zwischen Systemgehäuse & Headshell(verschraubung) zu legen. Dafür löte ich ein Drähtlein ans Systemgehäuse, wickel eine Öse, so das die Schraube die Verbindung zum Headshell ermöglicht. Am Headshell muß einwenig Farbe abgekrazt werden.
Bei nicht leitenden Headshells lege ich eine Drahtbrücke zu SME Kopplung oder zum Tonarmrohr.
Am Rega Platinum Reference I habe ich anderthalb Tage dran gearbeitet bis das alles stimmte, die Brücke funktionierte.
Das waren meine erste Kabelversuche ...
Ich gebe zu, das mir gelegentlich das Hintergrundwissen fehlt. Ich bin mehr die Tüftlerin. Die viel experimentiert, sich beließt & austauscht.
Der Cinch-XLR-Adapter macht den Klang zu nichte, da es eine Brücke zwischen Signalmasse & Schirm gibt. Genau das ist es was ich vermeide. Schirm ist Schirm, Singnalleitungen sind Signalleitungen.
Anscheinend hat sich so richtig darüber niemand Gedanken gemacht. Wieso sollte auch eine Cinch Leitung symmetrisch sein?
Ich gebe zu, das es kompliziert ist, das es einige Zeit brauchte, bis ich die perfekte Abführung des Schirms fand, so daß die Signalmasse & der Schirm sich nicht berühren.
Bei meiner Kabelentwicklung bin ich in Schritten vorgegangen. Habe ausprobiert, wenns nicht gepasst hat, verworfen. Das ganze hat über zwei Jahre gedauert.
Dabei habe ich mich sowohl als auch an PA & Computer Technik orientiert. Bei L-Lan Leitungen werden manchmal auch HF Filter eingesetzt. Im Rundfunk gibt es nicht ohne Grund HF Filter bei Audiokabel.
Am Ende bin ich einen ganz anderen, "neuen" Weg gegangen. Ich habe mich sehr intensiv mit der Schirmung beschäftigt. Was letztendlich zu einem klanglich sehr guten Ergebnis geführt hat.
Bei MCs gibt es die Verbinung Signalmasse zum Gehäuse nicht. Bei MM & MI schon. So kappte ich die Brücke Signalmasse Schirm & lege den Schirm ans Headshell > Tonarmrohr mit HF Filter.
Es ist derweil sehr knifflig diese Brücke zu entfernen, eine neue Brücke zwischen Systemgehäuse & Headshell(verschraubung) zu legen. Dafür löte ich ein Drähtlein ans Systemgehäuse, wickel eine Öse, so das die Schraube die Verbindung zum Headshell ermöglicht. Am Headshell muß einwenig Farbe abgekrazt werden.
Bei nicht leitenden Headshells lege ich eine Drahtbrücke zu SME Kopplung oder zum Tonarmrohr.
Am Rega Platinum Reference I habe ich anderthalb Tage dran gearbeitet bis das alles stimmte, die Brücke funktionierte.
Das waren meine erste Kabelversuche ...