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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
Hallo zusammen


Etwas Grundlagen:
Man kann sich das in etwa so vorstellen, wie die Grafik unten. Je höher der Widerstand einer Leitung, der sowohl vom Kabel selbst, als auch den Anschlüssen/Steckverbindern abhängt, umso mehr geht sowohl die Impulskraft (Ampere), als auch der maximale Konstant-Strom, in die Knie. Da U (Volt)= R (Ohm) x I (Ampere) ist, sinkt mit dem Widerstand in Abhängigkeit vom Strom auch die Voltzahl. Je dicker eine Leitung im Querschnitt ist, und umso besser die Anschlüsse/Anschluss-Stellen, umso weniger Spannungsabfall und Strombegrenzung. 

H. Strassner von HMS erklärt z.B auf seinen Workshops die obige Thematik, anhand eines Amps und eines CD-Spielers, und das dadurch ungewollte, unterschiedliche Potentialverhältnisse entstehen können. Umso stärker, umso eher hörbar.


@Werner: Oftmals "klingen" ungeschirmte Kabel etwas freier, luftiger, was leider aber auch durch ungewollte Einstrahlung passieren kann. Dann hört man den zusätzlichen HF-Anteil. Zusätzlich leitet feinste Litze HF deutlich besser als dickere Einzeladern. Deshalb "klingen" diese auch schon mal gern "räumlicher". Genau genommen aber "diffuser, undefinierter".

Dies lässt sich z.B ganz leicht prüfen, indem man einfach Ferritclips auf Strom-Kabel setzt. Sinkt damit die luftigere, frischere Wiedergabe, ist HF mit im Spiel, da der eigentliche "Nutzstrom" hiervon nicht beeinträchtigt wird.





[Bild: 48575336rd.jpg] 

Gruß
Stephan
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von SolidCore - 22.08.2024, 11:45

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