05.08.2024, 06:55
(04.08.2024, 23:29)t g schrieb:Ja klar, der Aufwand ist enorm, den er betreibt! Die DSP's als "Aktivweiche" haben natürlich den Vorteil, dass man nicht unbedingt Lautsprecherentwickler sein muß um Aktivboxen zu bauen. Allerdings setzen mittlerweile auch LS Hersteller bei ihren Aktivboxen auf DSP, ob als Weiche, zur Raumanpassung oder gar beides, kann ich allerdings nicht sagen(04.08.2024, 06:39)Horbus schrieb:
Die Kinovorstufe ist ja sowieso nötig um die einzelnen Kanäle mit entsprechendem Musiksignal anzusteuern, das hat mit der Frequenzweiche der LS (in diesem Falle DSP), ob aktiv oder passiv, erst mal nichts zu tun. Und auch Trinnov oder Dirac sind davon erst einmal separat zu betrachten, da es hier nur um die Raumkorrektur geht, nicht welcher Kanal bekommt welches Musiksignal.
hey horst,
ich habe kein kino, deswegen meine zweifelhaften annahmen.. die ursache war ja nur eine evtl. falsche anwendung der dsp und meine dbzgl frage.
wenn der ganze betriebene aufwand letztendlich nur dazu dient passive weichen in boxen durch aktive zu ersetzen.. oh jehh.. wäre vielleicht interessant für tri-amping, also ein amp pro chassis einer drei-wege-box.. na ja..
ich danke dir für die kärung, much appreciated.
gibt's eigentlich literatur zu aktiven weichen ? (ich meine ernst zu nehmende)
Bei Heimkino, ernsthaft betrieben, ist der Gesamtaufwand schon ein wenig höher, als bei Stereo, allein aufgrund der größeren Anzahl an Variablen. Deshalb sind automatisierte oder manuelle Einmeßhilfen schon obligatorisch.
Zu Literatur zu Aktivweichen habe ich leider keine Empfehlung, da ich mich damit leider auch nicht auskenne.