14.07.2024, 07:16
Morjen morjen,
meine klangliche Einschätzung der ersten Tage vom 950 - muß ich wie erwartet nach über einer Woche einspielen- etwas revidieren
Der Bass wird beim Einspielen wesentlich kräftiger und liegt noch oberhalb des Drucks, den mein Emitter aufbauen kann.
Bleibt dabei aber knalliger und wesentlich impulsiver, als ich das gewöhnt bin vom Emitter.
Bei 79 hz mußte ich sogar engmaschig 2 db runter korrigieren - bei Godzilla versus Kong stellte ich aber fest, daß unten im Tiefbass unter 40 hz auch zu viel Energie für mein Zimmer da ist - das gehe ich heute nochmal genauer an.
Hat wahrscheins mit meiner 37 hz Raummode zu tun -
die der 950 in den ersten Tagen weit weniger anregte, als der Emitter.
Jetzt hat sich das Blatt gewendet.
Was auch nochmal um Welten besser wurde, ist die Leisehörfähigkeit mit dem Apollon -
da waren Ereignisse in der ersten Woche näher beisammen, als beim Emitter und fehlte mir etwas die Luft zwischen den Stimmen bei den Filmen - jetzt fliegt einem die Luft förmlich um die Ohren und die Lautsprecher verschwinden auch leise völlig.
Also was ich definitiv bezeugen kann- es gibt eine Einspielzeit - auch bei dieser Class D Geschichte.
Wie lange die insgesamt wird, kann ich noch nicht sagen - oder ob das schon abgeschlossen ist - ich hatte den amp nun auch nicht ununterbrochen an - und dürfte noch nicht ganz auf 100 Betriebsstunden kommen!
Bei Class A/B beobachtete ich immer eine Grundeinspielzeit(mit Aufs und Abs) und Veränderungen in den ersten 200 Stunden und nochmal feine Nuancen in den Monaten danach.
Dito bei Tripath.
Röhren hingegen sind aus meiner Erfahrung nach nie wirklich stabil vom Sound. Das schwankte immer ein wenig.
Jedenfalls, was der Apollon rausdrückt kenne ich von keiner anderen Technologie. Die kleinen Probleme, die ich noch habe, sind meiner Raumakustik geschuldet - und das hat mir irgendwann auch der Tibor geschrieben, die Qualität solcher amps erfordern eine gute Raumakustik, um sie ausspielen zu können.
Stand derzeit könnte ich mir auch nicht vorstellen, daß der Apollon mit der Max nicht laufen wird.
Weil der Hochton einfach besser ist, wie gewohnt, aber nie lästig oder fordernd, warum sollte das an der Max anders werden?
Ob die extreme Klarheit in den Tönen, sowie Körperlichkeit - jeder Hörer verkraftet - das weiß ich nicht, Menschen reagieren unterschiedlich.
Ich freu mich heute nachmittag wieder auf meine fette Dosis Apollon, das könnt ihr glauben!
meine klangliche Einschätzung der ersten Tage vom 950 - muß ich wie erwartet nach über einer Woche einspielen- etwas revidieren
Der Bass wird beim Einspielen wesentlich kräftiger und liegt noch oberhalb des Drucks, den mein Emitter aufbauen kann.
Bleibt dabei aber knalliger und wesentlich impulsiver, als ich das gewöhnt bin vom Emitter.
Bei 79 hz mußte ich sogar engmaschig 2 db runter korrigieren - bei Godzilla versus Kong stellte ich aber fest, daß unten im Tiefbass unter 40 hz auch zu viel Energie für mein Zimmer da ist - das gehe ich heute nochmal genauer an.
Hat wahrscheins mit meiner 37 hz Raummode zu tun -
die der 950 in den ersten Tagen weit weniger anregte, als der Emitter.
Jetzt hat sich das Blatt gewendet.
Was auch nochmal um Welten besser wurde, ist die Leisehörfähigkeit mit dem Apollon -
da waren Ereignisse in der ersten Woche näher beisammen, als beim Emitter und fehlte mir etwas die Luft zwischen den Stimmen bei den Filmen - jetzt fliegt einem die Luft förmlich um die Ohren und die Lautsprecher verschwinden auch leise völlig.
Also was ich definitiv bezeugen kann- es gibt eine Einspielzeit - auch bei dieser Class D Geschichte.
Wie lange die insgesamt wird, kann ich noch nicht sagen - oder ob das schon abgeschlossen ist - ich hatte den amp nun auch nicht ununterbrochen an - und dürfte noch nicht ganz auf 100 Betriebsstunden kommen!
Bei Class A/B beobachtete ich immer eine Grundeinspielzeit(mit Aufs und Abs) und Veränderungen in den ersten 200 Stunden und nochmal feine Nuancen in den Monaten danach.
Dito bei Tripath.
Röhren hingegen sind aus meiner Erfahrung nach nie wirklich stabil vom Sound. Das schwankte immer ein wenig.
Jedenfalls, was der Apollon rausdrückt kenne ich von keiner anderen Technologie. Die kleinen Probleme, die ich noch habe, sind meiner Raumakustik geschuldet - und das hat mir irgendwann auch der Tibor geschrieben, die Qualität solcher amps erfordern eine gute Raumakustik, um sie ausspielen zu können.
Stand derzeit könnte ich mir auch nicht vorstellen, daß der Apollon mit der Max nicht laufen wird.
Weil der Hochton einfach besser ist, wie gewohnt, aber nie lästig oder fordernd, warum sollte das an der Max anders werden?
Ob die extreme Klarheit in den Tönen, sowie Körperlichkeit - jeder Hörer verkraftet - das weiß ich nicht, Menschen reagieren unterschiedlich.
Ich freu mich heute nachmittag wieder auf meine fette Dosis Apollon, das könnt ihr glauben!
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! 
