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Neupressungen contra Orginalausgaben von Platte und CD
#7
Auch ich denke dass man hier keine pauschalen Aussagen machen kann. Erstausgaben sind wohl tatsächlich oft klanglich sehr gut, besonders im Bereich Klassik und Jazz von Ende der 50er bis Ende 60er. Meist aber nur in dem Land wo die Aufnahme original erschienen ist. Mit den 80er assoziiere ich leider überall einen tendenziell dünnen und hochtonlastigen Klang mit reduzierter Dynamik, in Pop und Rock aber auch Jazz und Klassik. Es gibt natürlich Ausnahmen und auch Labels die generell mit guter Aufnahmequalität assoziiert werden.
Was auch meistens top ist sind die alten analogen audiophilen Pressungen von MFSL, Klavier und anderen. Allerdings sind die Preise dafür auch extrem hoch. Für manche Aufnahmen wie DSoTM oder Waltz for Debby trotz zig Neuauflagen denke ich nach wie vor die Referenz, daher meist unbezahlbar wenn eine guterhaltene überhaupt angeboten wird. Aber auch ein Außenseiter wie Amiga oder Eterna für Klassik hatte im Westen einen ganz guten Ruf und ich hab mir einige gekauft, da ist keine schlechte dabei.
Neuauflagen sind meist von einem digitalen Master, da stellt sich die Frage zumindest für mich nach der Sinnhaftigkeit…
Aber es gibt natürlich durch alle Epochen auch viele Platten von ganz normalen Labels die nicht teuer waren, nicht selten sind und dennoch absoluten Referenzcharakter haben.
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Nachrichten in diesem Thema
Neupressungen contra Orginalausgaben von Platte und CD - von Onkel Werner - 25.11.2022, 18:11
RE: Neupressungen contra Orginalausgaben von Platte und CD - von mannitheear - 07.07.2024, 16:41

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