07.07.2024, 13:37
Hallo zusammen,
ich würde den Faden hier gerne wieder aufnehmen, oder denkt ihr hier ist alles gesagt?!
Bezüglich CDs die ich ab Mitte der 80er ausschließlich kaufte, bin ich von meinen Freunden immer als „Spinner“ belächelt worden, wenn ich mit einer MFSL ankam. Digital ist digital usw… Ich denke hier und heute braucht man keine Überzeugungsarbeit zu leisten.
Wie beschrieben bin ich ja nach über 30 Jahren Abstinenz wieder zur schwarzen Scheibe zurückgekehrt. Früher hatte ich mir auch gar keine Gedanken über unterschiedliche Klangpotentiale einer Platte gemacht. Dies ist heute anders und ich würde gerne an euren Erfahrungen teilhaben.
Ist es heute ein Muss, den sehr teuren Erstpressungen nachzujagen oder kann man auch mit einer Neuauflage audiophile Ansprüche erfüllen? Als alter Pink Floyd Fan würde ich z.B. gerne einen Vergleich zu meinen MFSL CDs wagen. Werde ich da mit einer Neuauflage glücklich und wenn ja, worauf muss ich achten oder muss ich für eine Erstpressung richtig in die Tasche greifen, um glücklich zu werden?
Der Zündfunke ist durch meine relativ neue LP „Tool“ Fear Inoculum entstanden. Bis dato habe ich sie nur als Stream über TIDAL, Qobuz und Amazon auch auf unterschiedlichen Anlagen gehört und das alte Medium konnte mich hier voll und ganz überzeugen.
Bin auf eure Meinungen gespannt und möchte hier aber auf keinen Fall einen neuen Glaubenskrieg zwischen CD und LP auslösen.
Grüße Michael
ich würde den Faden hier gerne wieder aufnehmen, oder denkt ihr hier ist alles gesagt?!
Bezüglich CDs die ich ab Mitte der 80er ausschließlich kaufte, bin ich von meinen Freunden immer als „Spinner“ belächelt worden, wenn ich mit einer MFSL ankam. Digital ist digital usw… Ich denke hier und heute braucht man keine Überzeugungsarbeit zu leisten.
Wie beschrieben bin ich ja nach über 30 Jahren Abstinenz wieder zur schwarzen Scheibe zurückgekehrt. Früher hatte ich mir auch gar keine Gedanken über unterschiedliche Klangpotentiale einer Platte gemacht. Dies ist heute anders und ich würde gerne an euren Erfahrungen teilhaben.
Ist es heute ein Muss, den sehr teuren Erstpressungen nachzujagen oder kann man auch mit einer Neuauflage audiophile Ansprüche erfüllen? Als alter Pink Floyd Fan würde ich z.B. gerne einen Vergleich zu meinen MFSL CDs wagen. Werde ich da mit einer Neuauflage glücklich und wenn ja, worauf muss ich achten oder muss ich für eine Erstpressung richtig in die Tasche greifen, um glücklich zu werden?
Der Zündfunke ist durch meine relativ neue LP „Tool“ Fear Inoculum entstanden. Bis dato habe ich sie nur als Stream über TIDAL, Qobuz und Amazon auch auf unterschiedlichen Anlagen gehört und das alte Medium konnte mich hier voll und ganz überzeugen.
Bin auf eure Meinungen gespannt und möchte hier aber auf keinen Fall einen neuen Glaubenskrieg zwischen CD und LP auslösen.
Grüße Michael