22.06.2024, 09:03
Morjen morjen,
ich ließ das Kabel weiter einspielen und hab dann eben nochmal einen Quercheck gemacht.
Was mir gleich aufgefallen ist, die bekannte Klangsignatur des Apollon stellte sich wieder ein -
die enorme Spritzigkeit im Präsenz und Zischbereich von Stimmen war nun auch mit dem Kabel vom Stephan wesentlich zahmer wie gestern -
das ist der Effekt, den ich bis um 2010 immer wieder aufgesessen bin und hätte ich gestern normal eine Kautentscheidung zu Gunsten des Ferritkabels getroffen - so wartete ich erstmal ab.
Umgestöpselt auf das eingespielte Viborg konnte ich jetzt eigentlich keinen Unterschied bei Filmmaterial mehr raushören.
Dann mit Musik verglichen, hier bin ich überrascht bei ZZ Tops Rhythmeen CD erscheint mir das Viborg nach rechts und links weiter von den Boxen lösend abbildend als das Ferritkabel mit Filter zur Steckdose hin.
Heute hat das Viborg wieder etwas die Nase vorne.
Will bei Musik und Filmmaterial nicht zu viel sagen und kann Geschmacksache sein, heute nachmittag rücke ich dem mit Testsignalen und rosa Rauschen auf die Pelle, das ist objektiver für die Bewertung - insbesondere sich im Kreis gegen den Uhrzeigersinn drehendes Rosa Rauschen, sowie verschiedene Phasenlagen sagen mir mehr über ein Kabel als 3 Tage Mucke testen - es sei denn, es ist selbst recordete Mucke von mir - die gehe ich auch noch an, wo ich weiß, wie es im Original tönte.
Letztlich bin ich kein High Ender mehr, der nur seine 50 Testscheiben optimal hören will, sondern ein Dauer und Universalhörer
Man kann eine Anlage natürlich auf seine Lieblings CD s hin sounden- machte ich in den späten 90ern sehr gerne und ritt mit auf dieser Welle.
Was ich aber schon sagen kann - die Unterschiede sind heute derart marginal - daß ich die im Blindtest eher nicht auseinander gehalten kriege. Das war von meiner Seite größer angelegt für heute nachmittag geplant,
da aber mein bester Freund einen schweren Herzinfarkt erlitten hat und da gar nichts geht (ich verlor meinen letzten besten Freund mit 56 Jahren ebenfalls an so einen Blitztod und mein Papa hatte in dem Alter schon 3!!!!!)
hänge ich heute überraschenderweise alleine hier ab.
Und mein Nachbar, der sich auch sehr für Hifi interessiert(KLipschianer und Tannerd) - kriegt die Hufe auch nicht mehr aus dem Bett und kann schon seit Wochen nix mehr essen.
Ja, es gibt da draußen leider noch eine andere Welt, als die Luxuswelt des Hifi mit grundlegenderen Problemen, welche Strippe man denn nun verbandeln sollte.
Das Kabel von Stephan finde ich jedenfalls sehr interessant. Eigentlich ein toller Detektor für Netzteile, die nicht optimal sind - mit dem Nanoteil - bin da von meinen Keces 3 extrem enttäuscht - die kann man mit dem Nanoteil extrem sounden!
Da hörst du alle ca. 10 cm , die du den Kern verschiebst!
Ich warte immer noch auf eine RME DPS Lieferung, dann hat es sich ausgececet.
Ich wünsch euch noch nen schönen Samstag!
ich ließ das Kabel weiter einspielen und hab dann eben nochmal einen Quercheck gemacht.
Was mir gleich aufgefallen ist, die bekannte Klangsignatur des Apollon stellte sich wieder ein -
die enorme Spritzigkeit im Präsenz und Zischbereich von Stimmen war nun auch mit dem Kabel vom Stephan wesentlich zahmer wie gestern -
das ist der Effekt, den ich bis um 2010 immer wieder aufgesessen bin und hätte ich gestern normal eine Kautentscheidung zu Gunsten des Ferritkabels getroffen - so wartete ich erstmal ab.
Umgestöpselt auf das eingespielte Viborg konnte ich jetzt eigentlich keinen Unterschied bei Filmmaterial mehr raushören.
Dann mit Musik verglichen, hier bin ich überrascht bei ZZ Tops Rhythmeen CD erscheint mir das Viborg nach rechts und links weiter von den Boxen lösend abbildend als das Ferritkabel mit Filter zur Steckdose hin.
Heute hat das Viborg wieder etwas die Nase vorne.
Will bei Musik und Filmmaterial nicht zu viel sagen und kann Geschmacksache sein, heute nachmittag rücke ich dem mit Testsignalen und rosa Rauschen auf die Pelle, das ist objektiver für die Bewertung - insbesondere sich im Kreis gegen den Uhrzeigersinn drehendes Rosa Rauschen, sowie verschiedene Phasenlagen sagen mir mehr über ein Kabel als 3 Tage Mucke testen - es sei denn, es ist selbst recordete Mucke von mir - die gehe ich auch noch an, wo ich weiß, wie es im Original tönte.
Letztlich bin ich kein High Ender mehr, der nur seine 50 Testscheiben optimal hören will, sondern ein Dauer und Universalhörer
Man kann eine Anlage natürlich auf seine Lieblings CD s hin sounden- machte ich in den späten 90ern sehr gerne und ritt mit auf dieser Welle.
Was ich aber schon sagen kann - die Unterschiede sind heute derart marginal - daß ich die im Blindtest eher nicht auseinander gehalten kriege. Das war von meiner Seite größer angelegt für heute nachmittag geplant,
da aber mein bester Freund einen schweren Herzinfarkt erlitten hat und da gar nichts geht (ich verlor meinen letzten besten Freund mit 56 Jahren ebenfalls an so einen Blitztod und mein Papa hatte in dem Alter schon 3!!!!!)
hänge ich heute überraschenderweise alleine hier ab.
Und mein Nachbar, der sich auch sehr für Hifi interessiert(KLipschianer und Tannerd) - kriegt die Hufe auch nicht mehr aus dem Bett und kann schon seit Wochen nix mehr essen.
Ja, es gibt da draußen leider noch eine andere Welt, als die Luxuswelt des Hifi mit grundlegenderen Problemen, welche Strippe man denn nun verbandeln sollte.
Das Kabel von Stephan finde ich jedenfalls sehr interessant. Eigentlich ein toller Detektor für Netzteile, die nicht optimal sind - mit dem Nanoteil - bin da von meinen Keces 3 extrem enttäuscht - die kann man mit dem Nanoteil extrem sounden!
Da hörst du alle ca. 10 cm , die du den Kern verschiebst!
Ich warte immer noch auf eine RME DPS Lieferung, dann hat es sich ausgececet.
Ich wünsch euch noch nen schönen Samstag!
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!