21.06.2024, 15:32
Hallo Freunde,
erstmal vielen Dank an Stephan, er hat mir nochmal sein Flagschiffstromkabel mit verschiebbaren Nanokristall überlassen,
damit ich hier dem Apollon mal zu Leibe rücken kann und in mich reinfühlen und hören!
Über Nacht hat sich die Endstufe nun auch richtig in die Audioquest Soborthane Absorber gesetzt, tönte heute morgen schon freudebringender , als gestern an der S 6.
Ich verbrachte dann den Morgen damit Filmmaterial durchzugehen und mittels dem RME EQ die Stimmen sauber auf den Hörplatz zu projezieren - war gar nicht so schlimm, was da geändert werden mußte - hier die gezielten Eingriffe, darunter auch im Bassbereich bei 57 hz, der sich sonst einfach zu stark durchdrückt:
Da kann man jetzt denken was man will - denn der gerainerte T 180 braucht da keinerlei Korrektur, ebensowenig wie mein Emotiva. Das paßt einfach.
Allerdings klingen sowohl der T 180 als auch der Emotiva bei Weitem nicht so mächtig und satt wie der Apollon, der wirklich enorm die Muskeln spielen läßt und alles mit Wärme flutet. Dagegen sind andere amps schon fast Mäuseklavier von der Energieentfaltung.
Meine Lieblingsstromstrippe am Apollon ist bisher das günstige aber fette Viborg - mal schauen, ob Stephans Meisterdraht da noch ne Schippe für meine Lauscher drauflegen kann!
Dementsprechend liegt auch der Preis wesentlich höher als beim Viborg - da kriegt man nichtmal die Viborg Rhodium Stecker für zu kaufen, die der Stephan draufflanscht.
Hier ist Stephans Strippe eingestöpselt zum Vergleich halte ich auf dem zweiten Bild das Viborg daneben:
Abgesehen davon, auch wenn das Viborg wesentlich dicker ist - Stephans Kabel hat fast den doppelten Leiterquerschnitt - recht flexibel sind beide Kabelkonstrukte, was mir sehr wichtig ist.
Soweit, so einfach und gut -
nun wird es anstrengender - Stromkabel im Vergleich hören und immer wieder umstecken und exakt wieder auf Position gehen und exakt gleiche Passagen abspielen - eine Sache, die ich mir eigentlich nicht mehr antun wollte.
Aber - ich fand die Idee mit dem verschiebbaren Nanokristall einfach Knaller- und erlebte das vor einiger Zeit ja an den Keces Netzteilen, wie man da die Bühne auf und zuschnüren konnte, so daß es auch im Blindtest nachvollziehbar war, wo der Kristall sich befindet - Richtung Netz oder Richtung Gerät.
Bei der Apollon Endstufe ergeht es mir aber leider wie beim RME DPS - egal wie oft und mit welchen Musikmaterial oder Filmsequenzen ich da hin und herschiebe - selbst bei sich im Kreise drehenden Rosa Rauschen - da tut sich rein gar nichts in Abbildung oder Klang. Der Apollon reagiert nicht die Bohne auf die HF-Filterung des Teiles.
Also Thema Nanokern konnte ich schnell abhaken am Apollon.
Hab auch extra den PC über USB angeschlossen, der Sound von dem Teil ist um einiges besser, als vom Firestick und über TV.
Und hier wird es für mich schwierig. Das Kabel vom Stephan ist recht neu, das Viborg ist eingespielt - das alleine macht schon wieder Unterschiede.
Stand jetzt gefällt mir Stephans Kabel etwas besser, in Stimmen ist mehr Energie im Präsenzbereich und bei Musik werden feinste Details wie das Zittern einer Orgel intensiver und fühlbarer herausgearbeitet. In Filmen bei Windgeräuschen oder Hintergrundinfos fühlt sich das für mich noch "echter" an.
Wenn das so bleibt - ist mir die Kohle egal, dann kauf ich die Strippe.
Wenn es, so wird, wie ich es schon oft erlebte - daß es sich nach dem Einspielen egalisiert - dann wäre das schade.
Bin ja früher immer wieder auf den Effekt hereingefallen, daß neue Kabel erstmal besser klingen - oder zumindest sich alles detaillierter und etwas impulsiver anhört........jetzt laß ich erstmal auf Dauerrepeat braten.
Kapiert hab ich das erst nach Jahren, nachdem ich bereits vorhandene Kabel nach Jahren nachkaufte und dann mal Kabel gleichen Typs vom gleichen Hersteller neu und eingespielt verglichen habe.
Mir wäre es recht, der Apollon bleibt bei dem jetzigen Sound, denn der kommt an der S 6 ungeheuer gut mit meiner heutigen EQ Korrektur und Stephans Edeldraht.
Das ist schon eine geile Endstufe, das kann ich nicht anders sagen.
erstmal vielen Dank an Stephan, er hat mir nochmal sein Flagschiffstromkabel mit verschiebbaren Nanokristall überlassen,
damit ich hier dem Apollon mal zu Leibe rücken kann und in mich reinfühlen und hören!
Über Nacht hat sich die Endstufe nun auch richtig in die Audioquest Soborthane Absorber gesetzt, tönte heute morgen schon freudebringender , als gestern an der S 6.
Ich verbrachte dann den Morgen damit Filmmaterial durchzugehen und mittels dem RME EQ die Stimmen sauber auf den Hörplatz zu projezieren - war gar nicht so schlimm, was da geändert werden mußte - hier die gezielten Eingriffe, darunter auch im Bassbereich bei 57 hz, der sich sonst einfach zu stark durchdrückt:
Da kann man jetzt denken was man will - denn der gerainerte T 180 braucht da keinerlei Korrektur, ebensowenig wie mein Emotiva. Das paßt einfach.
Allerdings klingen sowohl der T 180 als auch der Emotiva bei Weitem nicht so mächtig und satt wie der Apollon, der wirklich enorm die Muskeln spielen läßt und alles mit Wärme flutet. Dagegen sind andere amps schon fast Mäuseklavier von der Energieentfaltung.
Meine Lieblingsstromstrippe am Apollon ist bisher das günstige aber fette Viborg - mal schauen, ob Stephans Meisterdraht da noch ne Schippe für meine Lauscher drauflegen kann!
Dementsprechend liegt auch der Preis wesentlich höher als beim Viborg - da kriegt man nichtmal die Viborg Rhodium Stecker für zu kaufen, die der Stephan draufflanscht.
Hier ist Stephans Strippe eingestöpselt zum Vergleich halte ich auf dem zweiten Bild das Viborg daneben:
Abgesehen davon, auch wenn das Viborg wesentlich dicker ist - Stephans Kabel hat fast den doppelten Leiterquerschnitt - recht flexibel sind beide Kabelkonstrukte, was mir sehr wichtig ist.
Soweit, so einfach und gut -
nun wird es anstrengender - Stromkabel im Vergleich hören und immer wieder umstecken und exakt wieder auf Position gehen und exakt gleiche Passagen abspielen - eine Sache, die ich mir eigentlich nicht mehr antun wollte.
Aber - ich fand die Idee mit dem verschiebbaren Nanokristall einfach Knaller- und erlebte das vor einiger Zeit ja an den Keces Netzteilen, wie man da die Bühne auf und zuschnüren konnte, so daß es auch im Blindtest nachvollziehbar war, wo der Kristall sich befindet - Richtung Netz oder Richtung Gerät.
Bei der Apollon Endstufe ergeht es mir aber leider wie beim RME DPS - egal wie oft und mit welchen Musikmaterial oder Filmsequenzen ich da hin und herschiebe - selbst bei sich im Kreise drehenden Rosa Rauschen - da tut sich rein gar nichts in Abbildung oder Klang. Der Apollon reagiert nicht die Bohne auf die HF-Filterung des Teiles.
Also Thema Nanokern konnte ich schnell abhaken am Apollon.
Hab auch extra den PC über USB angeschlossen, der Sound von dem Teil ist um einiges besser, als vom Firestick und über TV.
Und hier wird es für mich schwierig. Das Kabel vom Stephan ist recht neu, das Viborg ist eingespielt - das alleine macht schon wieder Unterschiede.
Stand jetzt gefällt mir Stephans Kabel etwas besser, in Stimmen ist mehr Energie im Präsenzbereich und bei Musik werden feinste Details wie das Zittern einer Orgel intensiver und fühlbarer herausgearbeitet. In Filmen bei Windgeräuschen oder Hintergrundinfos fühlt sich das für mich noch "echter" an.
Wenn das so bleibt - ist mir die Kohle egal, dann kauf ich die Strippe.
Wenn es, so wird, wie ich es schon oft erlebte - daß es sich nach dem Einspielen egalisiert - dann wäre das schade.
Bin ja früher immer wieder auf den Effekt hereingefallen, daß neue Kabel erstmal besser klingen - oder zumindest sich alles detaillierter und etwas impulsiver anhört........jetzt laß ich erstmal auf Dauerrepeat braten.
Kapiert hab ich das erst nach Jahren, nachdem ich bereits vorhandene Kabel nach Jahren nachkaufte und dann mal Kabel gleichen Typs vom gleichen Hersteller neu und eingespielt verglichen habe.
Mir wäre es recht, der Apollon bleibt bei dem jetzigen Sound, denn der kommt an der S 6 ungeheuer gut mit meiner heutigen EQ Korrektur und Stephans Edeldraht.
Das ist schon eine geile Endstufe, das kann ich nicht anders sagen.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!