13.06.2024, 22:08
Hallo Werner,
ich habe mitbekommen, dass du dort den Thread eröffnet hast und auch oberflächlich mitgelesen.
Bitte sei mir nicht böse, aber ich möchte dazu hier kein Kommentar abgeben, denn ein Grundsatz von mir ist, in einem Forum nichts über ein anderes Forum zu schreiben. Wenn dann beteilige ich mich direkt in dem entsprechenden Forum. In dem Open-End-Forum bin ich aber nicht mehr aktiv und möchte aktuell daran auch nichts ändern.
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Hallo Stephan,
nun, ich habe heute noch ein paar weitere Messungen gemacht, so auch die frequenzabhängige Abweichung des EMI-Meters. Dazu habe ich parallel zu dem EMI-Meter mit einem Tastkopf gemessen. Leider war das nicht problemlos, weil sich herausstellte, dass der Tastkopf defekt war. Das habe ich bei der Überprüfung des Messaufbaus festgestellt, weil ich nicht die theoretisch zu erwartenden Werte gemessen habe. Mit einem anderen Tastkopf hat es dann funktioniert.
Bei 500 kHz zeigt das EMI-Meter einen um Faktor 12 zu hohen Wert an:
Richtig bedenklich finde ich de Abweichung bei 20 kHz mit Faktor 45:
Eine einigermaßen konstante Abweichung ist eine Sache, eine andere ist aber, wenn die Abweichung je nach Frequenz so extrem unterschiedlich ausfällt. Störungen von Schaltnetzteilen z.B. werden nicht erkannt, weil die tieferfrequenten Störungen von Netzgleichrichtern, die eigentlich unter den Störungen der Schaltnetzteile liegen, wesentlich stärker bewertet werden.
So, dass soll es erstmal von mir gewesen sein. Ich habe die Messungen auch noch auf anderen Frequenzen gemacht. Die Ergebnisse werde ich am Wochenende liefern.
Gruß
Uwe
ich habe mitbekommen, dass du dort den Thread eröffnet hast und auch oberflächlich mitgelesen.
Bitte sei mir nicht böse, aber ich möchte dazu hier kein Kommentar abgeben, denn ein Grundsatz von mir ist, in einem Forum nichts über ein anderes Forum zu schreiben. Wenn dann beteilige ich mich direkt in dem entsprechenden Forum. In dem Open-End-Forum bin ich aber nicht mehr aktiv und möchte aktuell daran auch nichts ändern.
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Hallo Stephan,
nun, ich habe heute noch ein paar weitere Messungen gemacht, so auch die frequenzabhängige Abweichung des EMI-Meters. Dazu habe ich parallel zu dem EMI-Meter mit einem Tastkopf gemessen. Leider war das nicht problemlos, weil sich herausstellte, dass der Tastkopf defekt war. Das habe ich bei der Überprüfung des Messaufbaus festgestellt, weil ich nicht die theoretisch zu erwartenden Werte gemessen habe. Mit einem anderen Tastkopf hat es dann funktioniert.
Bei 500 kHz zeigt das EMI-Meter einen um Faktor 12 zu hohen Wert an:
Richtig bedenklich finde ich de Abweichung bei 20 kHz mit Faktor 45:
Eine einigermaßen konstante Abweichung ist eine Sache, eine andere ist aber, wenn die Abweichung je nach Frequenz so extrem unterschiedlich ausfällt. Störungen von Schaltnetzteilen z.B. werden nicht erkannt, weil die tieferfrequenten Störungen von Netzgleichrichtern, die eigentlich unter den Störungen der Schaltnetzteile liegen, wesentlich stärker bewertet werden.
So, dass soll es erstmal von mir gewesen sein. Ich habe die Messungen auch noch auf anderen Frequenzen gemacht. Die Ergebnisse werde ich am Wochenende liefern.
Gruß
Uwe