Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 3 Bewertung(en) - 3.67 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
(09.06.2024, 12:19)SolidCore schrieb: Ok, der Fön-Test war schon mal nix.
Hallo Stephan,

es geht ja nicht um einen Challenge oder wer recht hat, sondern darum, wie weit das EMI-Meter zu gebrauchen ist. Dazu muss man einige Thesen aufstellen, was zu Messfehlern führen kann und dann diese Thesen untersuchen. Stellt man dann fest, These bestätigt sich nicht, ist das gut, stellt man hingegen fest, dass sich die These bestätigt, ist das halt schlecht für das EMI-Meter.

(09.06.2024, 12:19)SolidCore schrieb: Prüfung zu schaffen, bedeutet nicht, das man den Inhalt auch verstanden hat, und damit umgehen kann. Das gleiche bei jedwedem Titel.
Gerade im technischen Bereich, gibt es zwei Möglichkeiten Prüfungen zu bestehen. Die eine ist, alles auswendig zu lernen und die andere ist, möglichst alles zu verstehen. Der Nachteil der ersten Möglichkeit ist, wenn sich später in der Praxis die Aufgabe etwas anders darstellt, wie es in der Ausbildung, Studium oder in den Prüfungen war, wird es schwierig. Wer aber den Stoff in der Ausbildung oder im Studium verstanden hat, kann wesentlich leichter die Aufgaben lösen, die sich einen in der Praxis stellen.

Man trifft im Beruf häufig auf Leute, die vieles einfach auswendig gelernt haben, um einen Berufsabschluss zu bekommen. Das sind dann auch z.B. in Foren oft die, die ihre berufliche Qualifikation als Argumentationsverstärker nutzen. Am Stammtisch mit Freunden und Bekannten funktioniert das gut, in Foren, wenn sie dann auf jemanden stoßen, der wirklich etwas von der Materie versteht, geht das dann schonmal nach hinten los. Sie werden dann auseinandergenommen und sind beleidigt. So etwas konnte ich früher ein paar Mal im Hifi-Forum beobachten.

Mit den Ärzten ist das auch so eine Sache, denn die Zeiten, in denen sich die Ärzte länger mit den Problemen und den Krankheiten ihrer Patienten auseinandersetzen konnten, sind vorbei, bzw. findet man nur in den vielen Arztserien im TV.

Krankheiten und deren Ursache zu finden, die nicht ist das Standardraster passen, ist für heutige Ärzte schwierig.

Das ist halt das Problem unsere Gesundheitssystems, bei dem alles nach Pauschalen abgerechnet wird, insbesondere, wenn man gesetzlich krankenversichert ist.

(09.06.2024, 12:19)SolidCore schrieb: Sowas hat auch kein Elektriker drauf, der nur "Strippen" zieht.
Ja, zum Glück bin ich kein Elektriker, denn die Arbeit wäre nichts für mich. Ich will damit aber keinesfalls etwas gegen Elektriker sagen, denn es gibt Elektriker, die ein sehr gutes und fundiertes Wissen haben und dieses auch anwenden können.

Das ist wie in allen Berufen, nicht immer sagt die formale berufliche Qualifikation etwas über die tatsächliche Qualifikation aus.


Gruß

Uwe
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von Uwe Mettmann - 09.06.2024, 14:19

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 58 Gast/Gäste