07.06.2024, 05:46
Hallo
Da ich mich ja immer wieder mit recht deutlichen Schwankungen in meiner Anlage in der Digitalsektion rumärgere habe ich mal Nägel mit Köpfen gemacht und den Adi rausgeschmissen. Ich hatte ja schon festgestellt das es ziemliche negative Beeinflussungen auf mein CD Player und den Netzwerkplayer durch das Standartnetzteil gibt. Ohne Adi und wieder über den Wandler des Netzwerkplayers spielte die ganze Geschichte dann wieder relativ konstant. (Außer durch leichte Schwankungen beim Hörer
)
Es scheint wohl so, das auch der Verstärker recht stark beeinflusst wird durch das Standartnetzteil
Hatte noch mit einem Labor Netzteil experimentiert aber das war auch nicht der wahre Bringer
Nun, so schnell gebe ich auch dann doch nicht auf
Aus der BDA: Der Gleichspannungseingang des ADI-2 DAC erlaubt eine Nutzung aufladbarer Blei- oder Li-
thium-Polymer Akkus statt eines Netzteils, und damit mobilen und galvanisch getrennten Betrieb.
Ein passendes Kabel (Netzteilstecker 5,5 x 2,1 mm zu 6,3 mm Steckschuhen) ist im Fachhandel
erhältlich. Spezielle Powerbanks im Bereich von 10.000 mAh und mehr gibt es auch mit zusätz-
lichem 12 V Ausgang. Diese bieten eine perfekte Lösung für Mobilität als auch Potentialtrennung,
für vergleichsweise wenig Geld.
Seit etlichen Tagen nuckelt der Adi an einer 12V Motorradbatterie (die noch übrig war) und alle Probleme haben sich damit erledigt
Habe die kleine Kiste quasi komplett neu kennen gelernt und die Aussteuerung auf +7 db zurück genommen.
Als Filter benutze ich den SD Slow oder Brickwall je nach Musikmaterial.
In meinen Augen oder Ohren tut sich der Hersteller mit dem Beipack Netzteil keinen großen Gefallen, da wird eine Menge Potenzial verschenkt und ein vernünftiges und durchdachtes kostet nicht wirklich so viel mehr.
Da ich mich ja immer wieder mit recht deutlichen Schwankungen in meiner Anlage in der Digitalsektion rumärgere habe ich mal Nägel mit Köpfen gemacht und den Adi rausgeschmissen. Ich hatte ja schon festgestellt das es ziemliche negative Beeinflussungen auf mein CD Player und den Netzwerkplayer durch das Standartnetzteil gibt. Ohne Adi und wieder über den Wandler des Netzwerkplayers spielte die ganze Geschichte dann wieder relativ konstant. (Außer durch leichte Schwankungen beim Hörer

Es scheint wohl so, das auch der Verstärker recht stark beeinflusst wird durch das Standartnetzteil

Hatte noch mit einem Labor Netzteil experimentiert aber das war auch nicht der wahre Bringer
Nun, so schnell gebe ich auch dann doch nicht auf
Aus der BDA: Der Gleichspannungseingang des ADI-2 DAC erlaubt eine Nutzung aufladbarer Blei- oder Li-
thium-Polymer Akkus statt eines Netzteils, und damit mobilen und galvanisch getrennten Betrieb.
Ein passendes Kabel (Netzteilstecker 5,5 x 2,1 mm zu 6,3 mm Steckschuhen) ist im Fachhandel
erhältlich. Spezielle Powerbanks im Bereich von 10.000 mAh und mehr gibt es auch mit zusätz-
lichem 12 V Ausgang. Diese bieten eine perfekte Lösung für Mobilität als auch Potentialtrennung,
für vergleichsweise wenig Geld.
Seit etlichen Tagen nuckelt der Adi an einer 12V Motorradbatterie (die noch übrig war) und alle Probleme haben sich damit erledigt

Habe die kleine Kiste quasi komplett neu kennen gelernt und die Aussteuerung auf +7 db zurück genommen.
Als Filter benutze ich den SD Slow oder Brickwall je nach Musikmaterial.
In meinen Augen oder Ohren tut sich der Hersteller mit dem Beipack Netzteil keinen großen Gefallen, da wird eine Menge Potenzial verschenkt und ein vernünftiges und durchdachtes kostet nicht wirklich so viel mehr.
Gruß
Peter

Peter
