03.06.2024, 18:41
Hallo zusammen
Ganz ehrlich, ich bin froh das wir mit Uwe einen fachlichen starken Mitstreiter haben, der hinzu noch symphatisch ist.
Zitat: Leselampe ein- oder ausgeschaltet? Wenn ausgeschaltet und die Lampe einen Schnurschalter hat, dann den Netzstecker einfach rumdrehen und der Spuk ist vermutlich vorbei.
Top. Normale Schalter "im Kabel" schalten nur einpolig. Funktioniert ja auch. Nur "verpolt" schaltet der den Neutralleiter, die "strahlende" Phase (Antenne) geht dann weiter zur Lampe.
Bleiben wir bei der Lampe. LED oder klassisch ? Normale Einschraubfassung wie Glühbirnen früher ? LED benötigen eine Elektronik, auch diese kann strahlen. Ggf gegen ein anderes "Marken-Modell" tauschen. Auch denkbar: Lampe mit Steckernetzteil auf z.B 12V DC zur Lampe. Strahlen-problem minimiert.
Mein Tip für Kabel nähe des Betts : Abschirmen. Flexibles Kupfergeflecht drum, und mit dem zuletzt gezeigtem Gelben Erdungstecker an PE legen. Hilft zumindest gegen Elektromagnetische Felder. Oder vom Elektriker sofort ein geschirmtes Kabel montieren lassen.
Für die Lampe, oder was sonst noch vorhanden ist: Schaltbare Steckdosenleiste, möglichst weit weg vom Bett, inkl deren Zuleitung. Und vorm Schlaf ganz abschalten. Dabei auf deren Polung achten, nicht das sie ebenso nur den "toten" Neutralleiter schaltet.
Den strahlenden Wecker mal versuchsweise ganz rausstellen, und einen auf Batterie als Ersatz. Ob die Frau dann besser schläft. Andersrum hinlegen ist suboptimal, ihre Füsse haben auch keine Schirmung . Nehme ich zumindest an.
Uwes verlinkte Strahlen-Liste hilft bestimmt, ich denke, dazu bräuchte man jedoch ein geeichtes/präziseres Messgerät (teuer), was hinzu auch schwächere Signale in größerer Entfernung darstellen kann.
Der Tripath Amp: Genauer untersuchen. Hat dieser Lüftungsschlitze ? Hatte mir Uwes verlinktes Video angesehen. Schirmung von Gehäuse. Lange Schlitze sind durchlässig. Kleine runde Löcher weniger problematisch. Auch wenn das Gehäuse ansonsten geerdet ist. Haten diese Dinger nicht ein externes Netzteil ? Dann Gehäuse vom Amp erden.
Gruß
Stephan
Ganz ehrlich, ich bin froh das wir mit Uwe einen fachlichen starken Mitstreiter haben, der hinzu noch symphatisch ist.
Zitat: Leselampe ein- oder ausgeschaltet? Wenn ausgeschaltet und die Lampe einen Schnurschalter hat, dann den Netzstecker einfach rumdrehen und der Spuk ist vermutlich vorbei.
Top. Normale Schalter "im Kabel" schalten nur einpolig. Funktioniert ja auch. Nur "verpolt" schaltet der den Neutralleiter, die "strahlende" Phase (Antenne) geht dann weiter zur Lampe.
Bleiben wir bei der Lampe. LED oder klassisch ? Normale Einschraubfassung wie Glühbirnen früher ? LED benötigen eine Elektronik, auch diese kann strahlen. Ggf gegen ein anderes "Marken-Modell" tauschen. Auch denkbar: Lampe mit Steckernetzteil auf z.B 12V DC zur Lampe. Strahlen-problem minimiert.
Mein Tip für Kabel nähe des Betts : Abschirmen. Flexibles Kupfergeflecht drum, und mit dem zuletzt gezeigtem Gelben Erdungstecker an PE legen. Hilft zumindest gegen Elektromagnetische Felder. Oder vom Elektriker sofort ein geschirmtes Kabel montieren lassen.
Für die Lampe, oder was sonst noch vorhanden ist: Schaltbare Steckdosenleiste, möglichst weit weg vom Bett, inkl deren Zuleitung. Und vorm Schlaf ganz abschalten. Dabei auf deren Polung achten, nicht das sie ebenso nur den "toten" Neutralleiter schaltet.
Den strahlenden Wecker mal versuchsweise ganz rausstellen, und einen auf Batterie als Ersatz. Ob die Frau dann besser schläft. Andersrum hinlegen ist suboptimal, ihre Füsse haben auch keine Schirmung . Nehme ich zumindest an.
Uwes verlinkte Strahlen-Liste hilft bestimmt, ich denke, dazu bräuchte man jedoch ein geeichtes/präziseres Messgerät (teuer), was hinzu auch schwächere Signale in größerer Entfernung darstellen kann.
Der Tripath Amp: Genauer untersuchen. Hat dieser Lüftungsschlitze ? Hatte mir Uwes verlinktes Video angesehen. Schirmung von Gehäuse. Lange Schlitze sind durchlässig. Kleine runde Löcher weniger problematisch. Auch wenn das Gehäuse ansonsten geerdet ist. Haten diese Dinger nicht ein externes Netzteil ? Dann Gehäuse vom Amp erden.
Gruß
Stephan