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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
#85
(02.06.2024, 15:57)andreasg schrieb: Wir wissen ja noch nicht, was den Spannungsabfall bei Werner verursacht. Das ist für mich immer der Unterschied von Theorie und Praxis.
 
Theorie und Praxis passen doch gut zueinander. Wenn ein Spannungsabfall an irgendeinen Widerstand, zum Beispiel resultierend durch eine schlechte Kontaktstelle, vorhanden wäre, so würde sich dieser auch bei dem Test zeigen. Denn wenn jetzt Strom aus einer Steckdose gezogen wird, dann muss dieser Strom ja auch über die schlechte Kontaktstelle fließen und würde den Spannungsabfall noch deutlich erhöhen. Das ist aber bei Werner nicht der Fall.
 
Zitat:Eine normale Spannungsversorgung mit einem verlässlichen Messgerät gemessen sieht so wie bei mir aus ..
 
Genau, und dieses Messgerät von Fluke ist ein True-RMS-Gerät, welches den tatsächlichen Effektivwert misst.
 
Diese günstigen Messgeräte messen häufig nur den Spitzenwert und rechnen den Effektivwert aus. Da nun der Sinus an einer Steckdose fast immer abgeflacht ist, zeigen diese Multimeter auch immer eine geringere Spannung an als die True-RMS-Multimeter. Deshalb misst Werner vermutlich auch überall eine Spannung unterhalb von 230 V.
 
Das habe ich auch bei mir festgestellt, mein jetziges True-RMS-Gerät zeigt eine paar Volt höhere Spannung als meine älteren günstigen Multimeter.
 
 
Gruß
 
Uwe
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von Uwe Mettmann - 02.06.2024, 16:26

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