01.06.2024, 18:19
sodele die Siemens ist jetzt auch durch, gehört wurde u. a. nochmals Jennifer Warnes, Dire Straits ("You and your friend") und der norditalienische Klarinettist und Saxofonist Gianluigi Trovesi - "Around small fairy tales" - eine Mischung aus Jazz, Klassik, mit lateinamerikanischen Einflüssen, bisschen Klezmer.....also alles was einen zum Mitwippen und Mittanzen animiert.
So scheee, wie einer im Forum oft zu schreiben beliebt.
Die Siemens machts auch gut, sie bildet fein ab, sie ist preussisch, sie ist akurat, wie eine ausgenüchterte schwäbische Hausfrau nach einem umfangreichen Gelage - aber sie ist nicht sexy, sie ist nicht so lasziv verwöhnend, wie z. B. die TAD oder gar die Wunderröhre, sie schafft und macht und tut.....Aber im Vergleich zu den beiden Röhren ist sie halt ja, nüchterner.
Als vorläufige Rangordnung wage ich einmal zu schreiben:
Siegerin bisher ohne Diskussion, unangefochten die Wunderröhre Voskhod 77, danach dicht drauf die TAD und die 65er Lorenz, die beide einfach noch ein bissle mehr Charme haben als die Siemens und auch die Philips.
Dennoch werde ich den unterlegenen Röhren nochmals eine kleine Einspielzeit gönnen.
Die 74er und 68er Reflector werden nochmals gecheckt, genauso wie die Voskhod von 76 und 77.
Ich möchte es nicht versäumen, den Röhren eine längere Einspielzeit zu gewähren -wer weiss, vielleicht macht die eine oder andere ja noch ein bissle "auf".... Charme jedenfalls haben manche von ihnen genug - das haben sie bewiesen. Die Unsauberkeit im oberen Bassbereich der 76 Voskhod soll auch nochmals vom VAR gecheckt werden (Voskhods ausserordentlichem Röhrenbewerter)....
Aber grundsätzlich ist die Reihenfolge schon eine Orientierung. Und ich halte Euch in der nächsten Woche weiter auf dem Laufenden, welche Röhren nochmals laufen, ich beginne jetzt mit der 74er Reflector, sie soll den ganzen Abend spielen und ihren Kilometerstand noch etwas erhöhen, damit ich wirklich ausschliessen kann, dass es nicht an der möglicherweise zu kurzen Einspielzeit gelegen haben könnte.
Fakten statt Fiktion. So wie in der......nein, den Satz führe ich nicht zu Ende, das lass ich mal hübsch bleiben.
So scheee, wie einer im Forum oft zu schreiben beliebt.
Die Siemens machts auch gut, sie bildet fein ab, sie ist preussisch, sie ist akurat, wie eine ausgenüchterte schwäbische Hausfrau nach einem umfangreichen Gelage - aber sie ist nicht sexy, sie ist nicht so lasziv verwöhnend, wie z. B. die TAD oder gar die Wunderröhre, sie schafft und macht und tut.....Aber im Vergleich zu den beiden Röhren ist sie halt ja, nüchterner.
Als vorläufige Rangordnung wage ich einmal zu schreiben:
Siegerin bisher ohne Diskussion, unangefochten die Wunderröhre Voskhod 77, danach dicht drauf die TAD und die 65er Lorenz, die beide einfach noch ein bissle mehr Charme haben als die Siemens und auch die Philips.
Dennoch werde ich den unterlegenen Röhren nochmals eine kleine Einspielzeit gönnen.
Die 74er und 68er Reflector werden nochmals gecheckt, genauso wie die Voskhod von 76 und 77.
Ich möchte es nicht versäumen, den Röhren eine längere Einspielzeit zu gewähren -wer weiss, vielleicht macht die eine oder andere ja noch ein bissle "auf".... Charme jedenfalls haben manche von ihnen genug - das haben sie bewiesen. Die Unsauberkeit im oberen Bassbereich der 76 Voskhod soll auch nochmals vom VAR gecheckt werden (Voskhods ausserordentlichem Röhrenbewerter)....
Aber grundsätzlich ist die Reihenfolge schon eine Orientierung. Und ich halte Euch in der nächsten Woche weiter auf dem Laufenden, welche Röhren nochmals laufen, ich beginne jetzt mit der 74er Reflector, sie soll den ganzen Abend spielen und ihren Kilometerstand noch etwas erhöhen, damit ich wirklich ausschliessen kann, dass es nicht an der möglicherweise zu kurzen Einspielzeit gelegen haben könnte.
Fakten statt Fiktion. So wie in der......nein, den Satz führe ich nicht zu Ende, das lass ich mal hübsch bleiben.
Grüßle vom Schdefan, der wo schreiba duuud