01.06.2024, 13:02
....die 65er Lorenz hat ihren Testdurchlauf erfolgreich absolviert, die Dudelsäcke bei Fabrizio de Andre (Anima salve), selbige bei Jennifer Warnes (The Well, das Stück mit Arlo Guthrie "Patriots Dream") haben voll, lebhaft und raumgreifend geklungen.
The Well ist übrigens ein tadelloses Album, mit hoher Klanggüte aufgenommen und besteht aus Duetten mit bekannteren und unbekannteren Sängerinnen und Sängern. Sehr zu empfehlen, wenn es um den berühmten Stimmencheck geht. Mit von der Partie ist übrigens auch Tom Waits ("Invitation to the blues") und Naomie Neville.
Für mich ist ihre Stimme nie zuviel- bei Carly Simon, Kate Bush, Tanita Tikaram kann ich drei oder vier Platten hintereinander hören, dann ist genug, bei ihr könnte ich den ganzen Tag zuhören, leider hat sie die Weltkarriere nicht gemacht - wobei sie in Fachkreisen höchst anerkannt ist.
Ansonsten bevorzuge ich von Jennifer Warnes "The hunter" und da im besonderen "Way down deep".
Klingen tuts und als Referenz ist es mir seit 92, als ich damals die Platte beschrieben hab, ein treuer Begleiter (Windsynthesizer...)
Wo steht die Lorenz?
An der Spitze ändert sich nichts, das steht immer noch einsam die Wunderröhre Voskhod von 77.
Dahinter schätze ich die TAD und die Lorenz gleich ein, beide sehr impulsiv, beide sehr musikalisch, beide bilden Stimmen ganz toll ab, beide sind sehr detailreich, sie haben beide den musikalischen Fluss im Ohr, nix aber rein gar nix spitzes, unschönes, beide einen breiten Raum, vielleicht ist die Lorenz einen Ticken noch lieblicher, dafür die TAD genauer....aber nur wenn man Erbsen zöhlen will. Die Philips ist auf kleinem Abstand dahinter.
Als nächstes zeigt die Siemens nochmals auf was sie kann - und was auch nicht.
The Well ist übrigens ein tadelloses Album, mit hoher Klanggüte aufgenommen und besteht aus Duetten mit bekannteren und unbekannteren Sängerinnen und Sängern. Sehr zu empfehlen, wenn es um den berühmten Stimmencheck geht. Mit von der Partie ist übrigens auch Tom Waits ("Invitation to the blues") und Naomie Neville.
Für mich ist ihre Stimme nie zuviel- bei Carly Simon, Kate Bush, Tanita Tikaram kann ich drei oder vier Platten hintereinander hören, dann ist genug, bei ihr könnte ich den ganzen Tag zuhören, leider hat sie die Weltkarriere nicht gemacht - wobei sie in Fachkreisen höchst anerkannt ist.
Ansonsten bevorzuge ich von Jennifer Warnes "The hunter" und da im besonderen "Way down deep".
Klingen tuts und als Referenz ist es mir seit 92, als ich damals die Platte beschrieben hab, ein treuer Begleiter (Windsynthesizer...)
Wo steht die Lorenz?
An der Spitze ändert sich nichts, das steht immer noch einsam die Wunderröhre Voskhod von 77.
Dahinter schätze ich die TAD und die Lorenz gleich ein, beide sehr impulsiv, beide sehr musikalisch, beide bilden Stimmen ganz toll ab, beide sind sehr detailreich, sie haben beide den musikalischen Fluss im Ohr, nix aber rein gar nix spitzes, unschönes, beide einen breiten Raum, vielleicht ist die Lorenz einen Ticken noch lieblicher, dafür die TAD genauer....aber nur wenn man Erbsen zöhlen will. Die Philips ist auf kleinem Abstand dahinter.
Als nächstes zeigt die Siemens nochmals auf was sie kann - und was auch nicht.
Grüßle vom Schdefan, der wo schreiba duuud