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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
#10
Thumbs Up 
Hallo Werner

Wieder fleissig !
Ich bin auch mal ne Zeit lang Morgens, Mittags, Abends mit dem Emi-Meter rumgerannt. Und hatte alle Geräte im Haus geprüft. Gefunden hatte ich ein Laptop-Netzteil,
was +100 erzeugte. Das habe ich getauscht. Hinzu ein billiges USB-Steckerladegerät, +200, auch getauscht. Auch wenn ich dabei keinen Klangfortschritt ausmachen konnte. Trotzdem: Nieder mit dem Störkram.

Beim Stromkabel mach dir keinen Kopp. Es sind vergoldete Reinkupfer-Endhülsen verbaut, ordentlich per passender Zange gequetscht, die Anschlussklemmen ziehe ich nach einem Tag setzen lassen nochmal bombig nach. Auch ich habe keinerlei Lust darauf, das es irgendwann zur "Bombe" wird.

Das RME DPS-2 bestätigt meine Meinung, ist ein Gerät intern schon sinnvoll oder optimal entstört, bewirkt auch ein Filter davor nichts. Deshalb schrieb ich auch oben: Bei billigen Geräten, mit Schaltreglern vollgepackte, PC´s, ClassD Modulen, Wandwarzen usw lohnt oft ein Filter. Das RME hingegen hat einen 2-stufigen Eingangsfilter, und der Filterausgang nochmal eine galvanische Isolierung. Ganz andere Hausnummer. Und....siehe da, keinen Mumpf-Sound !  Weil: Gut gemacht. 

Bin gespannt was du sonst noch entdeckst.

P.S: Möglicherweise hättest du damals mit Trenntrafos und Filtern deine vermisste "Frische" auch über andere LS- oder Signalkabel, oder leicht geänderte LS-Aufstellung, heraus holen können. Wenn vormals etwas "zu hell" klingt, bevorzugt man ja dunkler abgestimmte Kabel. Die nach Entstörung wieder zuviel des Guten sind. So kann ich bei mir mittlerweile brutalst auflösende Silberkabel einsetzen, die niemals einen Hauch von Schärfe, dünnem Klang oder Lästigkeit erzeugen. Sondern einfach nur eine neue Welt voller Details.

Gruß
Stephan
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RE: Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:) - von SolidCore - 29.05.2024, 08:46

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