20.05.2024, 19:34
Hallo Werner
.. Herr Schäfer sagte mir, als ich den Emitter abholte, das größte Potenzial für einen guten Klang steckt immer noch in der Stromaufbereitung.
Ich frage mich schon länger, warum mich Anlagen in den 70er-80er immer so berührten, so dass mir damals ab und zu ein Schauer den Rücken herunter lief. Hier hatte sich etwas bei mir eingebrannt, was ich heute noch immer suche. Zum Glück konnte ich Anfang der 2000er Emitter Anlagen in dörflicher Umgebung hören, die mich wieder fesselten/berührten.
Für mich hat es mit der zunehmenden Verschmutzung des Netzes zu tun. Damals gab es noch wenig/keine Schaltnetzteile, keine LEDs und Internet, und weniger Leistungselektronik wie Umrichter/Stromrichter. Diese Auswirkungen sind meiner Ansicht nach für jeden spürbar. In unserem Großstadtnetz sind die Netze verschaltet, im Ring geschaltet ec. Damit wirkt sich jeder Verbraucher auf das Gesamtnetz aus/jeder bekommt alle Störungen mit. Das kann in ländlicher Umgebung durch Stichversorgung anders/besser sein.
Die Hersteller sind verzweifelt dabei, dem entgegen zu wirken, damit die Anlagen noch einiger Maßen klingen, leider mit spürbarem Kostenaufschlag, weil es eben nicht so einfach ist, ohne einen Dynamikverlust Abhilfe zu schaffen. Auch ASR hat ab 2023 das Netzteil neu aufgebaut, wo sie jetzt eine Filterstufe einsetzten. Auch deswegen wollte ich einen neuen Emitter.
Die Schnerzinger Sachen sind schon interessant.
Zitat:Ändert nichts daran, daß du das so wahrnimmst - und da sind wir genau bei dem, was ich immer zu Stromkabel, Störstrahlung, Elektrosmog und so weiter schreibe - unser Körper reagiert da auf sehr viele Sachen - und manche Menschen reagieren recht stark (wie bei mir leider) - andere hingegen kriegen da gar nichts mit und werden durch so was nicht aus der Bahn geworfen.
Es gibt Stromkabel, wenn ich die anschließe meine ich nach ein paar Stunden, ich werde nur noch angeplärrt - noch schlimmer Stecker - alles was mit Rhodium ist, halte ich nicht lange aus. Ist physikalisch nicht -und in dem Ausmaß erst recht nicht erklärbar - da reagiert mein Körper.
.. Herr Schäfer sagte mir, als ich den Emitter abholte, das größte Potenzial für einen guten Klang steckt immer noch in der Stromaufbereitung.
Ich frage mich schon länger, warum mich Anlagen in den 70er-80er immer so berührten, so dass mir damals ab und zu ein Schauer den Rücken herunter lief. Hier hatte sich etwas bei mir eingebrannt, was ich heute noch immer suche. Zum Glück konnte ich Anfang der 2000er Emitter Anlagen in dörflicher Umgebung hören, die mich wieder fesselten/berührten.
Für mich hat es mit der zunehmenden Verschmutzung des Netzes zu tun. Damals gab es noch wenig/keine Schaltnetzteile, keine LEDs und Internet, und weniger Leistungselektronik wie Umrichter/Stromrichter. Diese Auswirkungen sind meiner Ansicht nach für jeden spürbar. In unserem Großstadtnetz sind die Netze verschaltet, im Ring geschaltet ec. Damit wirkt sich jeder Verbraucher auf das Gesamtnetz aus/jeder bekommt alle Störungen mit. Das kann in ländlicher Umgebung durch Stichversorgung anders/besser sein.
Die Hersteller sind verzweifelt dabei, dem entgegen zu wirken, damit die Anlagen noch einiger Maßen klingen, leider mit spürbarem Kostenaufschlag, weil es eben nicht so einfach ist, ohne einen Dynamikverlust Abhilfe zu schaffen. Auch ASR hat ab 2023 das Netzteil neu aufgebaut, wo sie jetzt eine Filterstufe einsetzten. Auch deswegen wollte ich einen neuen Emitter.
Die Schnerzinger Sachen sind schon interessant.