16.05.2024, 06:32
(16.05.2024, 04:57)P_Koax schrieb: Hallo
Die Netzfrequenz muß ziemlich stabil bis hinter dem Komma sein, denn bei schon etwas größeren Abweichunge würde es sehr hektisch in den Kraftwerkszentralen werden.Mit einem vernünftigen Multimeter brauche ich keine Computer.
Die großen Unterschiede habe ich in der Netzspannung, ich habe hier bei mir je nach Tageszeit zwischen 232 - 237 Volt anliegen. Ich meine auch die Netzbetreiber sagen bei der Netzspannung ist plus/minus 10 % die Vorgabe.
Morjen morjen,
ich war überrascht zu lesen, wie früh die Steuerungsmechanismen der Betreiber eingreifen, so genau kann mein Multimeter bei weitem nicht, das anzuzeigen - das bleibt einfach bei 50 hz hängen und kennt da keine Kommastellen.
Ich meine gelesen zu haben in dem link, daß bereits bei 0,130 Abweichung geregelt und gegengesteuert wird und 0,200 zur Abschaltung von Solarstromeinspeisungen ect. führen würden.
Insofern kann ich die ganzen Problematiken mit brummenden Trafos und angeblich notwendiger Stromaufbereitung und so weiter nicht nachvollziehen, die man von den Hifi Herstellern zu hören kriegt, letztlich werden doch wohl anscheinend in allen Geräten über Kondensatoren der Strom geglättet.
Aber ich muß ruhig sein, habe ja gerade ein neues RME Netzteil und kommt nicht umhin dem eine gewissen Auswirkung auf die Performance in die Schuhe zu schieben

Ich würde gerne mal die Hochfrequenzbelastung hier im Stromnetz sehen - wie kann man die messen, was muß man sich da anschaffen?

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
